Qualitätsbeauftragter (TÜV) (Zertifikat)
Es ist möglich sich die Lernzeit selber einzuteilen
Empfehlenswert
Ich wurde bei der ILS gut betreut. Die Studienhefte waren gut zu schaffen und haben ausreichend Input für die bevorstehende Prüfung beim TÜV gegeben. Trottallen saß ich etwas versunsichert vor den Prüfungsunterlagen, war mir nicht sicher ob alles, was in der Prüfung abgefragt wurde in den Heften rankam. Gut war, dass man die Studienhefte mit reinnehmen durfte und, dank guter Vorbereitung, das ein oder andere Nachschlagen konnte. Fernweiterbildung muss man mögen und es schaffen, sich wirklich hinzusetzten und sich "selbst in den Arsch" zu treten. Wenn man das kann, ist es die ILS eine wunderabre Möglichkeit, sich neben der Arbeit weiter zu bilden.
Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten bei ils
Mein Ziel ist es, meine Kenntnisse im Bereich Qualitätsmanagement auszuweitern, um meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Die Ausbildung ist hierfür sehr gut geeignet. Die Inhalte sind allgemein gehalten, aber lassen sich gut übertragen. Teils hätte ich mir eine übersichtlichere Aufmachung der Unterlagen gewünscht.
Das Leben- Ein ewiges Lernen
Kam insgesamt gut klar, mit der Betreuung, mit dem Studium etc. Bin zufrieden. Dass es keine Prüfung gibt in Berlin finde ich von sehr großem Nachteil, zumal ich denke, dass es in Berlin sicherlich ein rießiges Einzugsgebiet gibt. Dass insgesamt nur 3 Prüfungstermine im Jahr stattfinden, ist wenig.
(Zumindest habe ich nicht mehr entdecken können). Da ich das ganze möglichst schnell durchziehen wollte, musste ich also zusätzliche Kosten von Berlin nach Köln (Zugfahrt, Hotelkosten ), in Kauf nehmen um die Prüfung zu schreiben.
Hamburg wäre natürlich näher gewesen, aber da hätte ich wieder Monate drauf warten müssen, bis ich die Prüfung endlich schreiben kann. Meines Erachtens, nicht ideal gelöst. Warum wird eine Stadt mit 3,5 Millionen Einwohner einfach hinten angestellt? Hier in Berlin wäre doch locker die Durchführung eines vollen Prüfungskurses möglich...