Psychologie an der H:G
Angewandte Psychologie
(B.Sc.)
Hallo Leute,
ich kann mich meinen Vorredner anschließen, bin auch happy an der H:G. Die Dozenten sind richtig gut und didaktisch sehr kompetent. Es gab hinsichtlich organisatorischer Dinge immer mal wieder Probleme, daher hier nur eine 3, aber alle Mitarbeiter sind bemüht und die Hochschule ist ja auch noch sehr jung :)...
ich kann mich meinen Vorredner anschließen, bin auch happy an der H:G. Die Dozenten sind richtig gut und didaktisch sehr kompetent. Es gab hinsichtlich organisatorischer Dinge immer mal wieder Probleme, daher hier nur eine 3, aber alle Mitarbeiter sind bemüht und die Hochschule ist ja auch noch sehr jung :)...
Gute Wahl für Psychologie-Studium!
Angewandte Psychologie
(B.Sc.)
Ich bin durch und durch zufrieden mit meinem Studium an der Hochschule. Ich stimme dem zu, dass man im Anschluss an das Studium gute Berufschancen hat. Die Dozenten sind alle auf dem neuesten Stand und nehmen sich viel Zeit für uns. Das Verhältnis zu den Dozenten ist sehr gut und wir werden gut für unser späteres Leben vorbeireitet.
Das Campusleben ist halt anders, als an riesigen Unis aber dafür kennt hier jeder jeden und es ist familiärer anstatt anonym.
Ich kann dir Hochschule nur empfehlen!
Das Campusleben ist halt anders, als an riesigen Unis aber dafür kennt hier jeder jeden und es ist familiärer anstatt anonym.
Ich kann dir Hochschule nur empfehlen!
Sehr kompetente Dozenten und moderne Hochschule
Angewandte Psychologie
(B.Sc.)
Ich studiere im 6. Semester Psychologie und kann nur sagen, dass ich super viel hier gelernt habe. Ich habe vorher an einer normalen Uni studiert und fühle mich an der H:G einfach viel wohler. Man ist für die Dozenten nicht irgendeine "Nummer", sondern es wird sich um jeden einzelnen bemüht.
Die Dozenten weisen ALLE einen beachtlichen Lebenslauf vor und kommen aus angesehenen Bereichen und Kliniken (bspw. Charité,...).
Ich fühle mich auf das Berufsleben gut vorbereitet und freue mich jedes mal auf die Seminare!
Die Dozenten weisen ALLE einen beachtlichen Lebenslauf vor und kommen aus angesehenen Bereichen und Kliniken (bspw. Charité,...).
Ich fühle mich auf das Berufsleben gut vorbereitet und freue mich jedes mal auf die Seminare!
Psychologie HG ein Reinfall
Angewandte Psychologie
(B.Sc.)
Ich bin jetzt im 3. Semester Psychologie an der H:G. Nachdem wir zu Beginn des ersten Semesters ca. 36 Studenten waren, können wir uns jetzt schon glücklich schätzen wenn noch so ca. 12-15 Leute zu den Präsenzen jetzt kommen. D. h. dass die Abbrecherquote sehr hoch ist. Auch an der H:G wird das Richtlinienverfahren ausgeschlossen, was heisst dass man sich die Klinische gleich abschminken kann. Zudem wird von jedem Dozenten was anderes erzählt. Nachdem wir eine Dozentin befragt haben was sie von dem Studiengang der H:G meine, teilte sie uns mit das sie die Berufsaussichten schlecht einschätze. Die Dekanin hat einen Infotag eingelegt und ebenso bestätigt, das die Master Absolventen, zumindest was Berlin betrifft, so gut wie alle arbeitslos seien.
Zur Lehre:
Auf der Plattform sind teils schlecht eingescannte Bücherausschnitte zu finden aus welchen wir unser Lernmaterial zusammenkratzen sollen. Jedoch sind die meisten Dozenten so fair und bereiten gute Präsentationen vor, damit man den Roten Faden für die Prüfung erschließen kann. Allerdings ist mir jetzt bewusst geworden, dass ich trotz des intensiven Durcharbeitens der Pflichtlektüre nur sehr wenig know-how aus dem Studium ziehen kann.
Als Bsp:
Wir sollen dieses Semester eine Studienarbeit erstellen. Dabei soll ein Test entworfen werden über welchen wir eine Studienarbeit erstellen sollen. Wir haben also quasi einfach mal ein paar Fragen halbwegs sinnvoll zusammengestellt und sollen diesen Test nun nach wissenschaftlichen Kriterien auswerten. Ich denke weder die Testzusammenstellung noch die Auswertung sind wissenschaftlich, sondern lediglich schnell schnell zusammengestellt um i-etwas zu machen. Keiner hat einen Plan wie wir den Test auswerten sollen. Die Dozentin hat keine Präsentationen vorbereitet oder genauer erklärt was sie erwartet. Wir sollen also nach dem Motto: Macht mal wissenschaftlich arbeiten.
In den staatlichen Unis fallen die Studies reihenweise durch die Statistikklausuren und an der H:G war es ein Kinderspiel diese zu bestehen. Allerdings wenn mich jemand nach einem t-test fragen würde…..ich hab keine Ahnung was das ist.
Ich denke das dieser Studiengang eher eine Beschäftigungsmaßnahme ist, als das es ein sinnvolles Studium ist.
Wenn ich an mein Abi zurückdenke, war das einfach nur Hardcore im Vergleich zur H:G. Ich habe Angst wenn ich daran denke, das ich i-wann mal in einem Vorstellungsgespräch sitzen werde und mich jemand über Soft Skills ausfragt und ich leider passen muss, da keine Buchseite eingescannt war in der das nachzulesen war.
Mein Tipp an euch: Lasst die Finger davon.
Ich werde jetzt auch meine Kündigung einreichen und nach einem anderen Studium Ausschau halten, bei dem ich auch etwas dabei mitnehme wovon eine Firma dann auch profitieren kann.
Liebe Grüße
Delia
Zur Lehre:
Auf der Plattform sind teils schlecht eingescannte Bücherausschnitte zu finden aus welchen wir unser Lernmaterial zusammenkratzen sollen. Jedoch sind die meisten Dozenten so fair und bereiten gute Präsentationen vor, damit man den Roten Faden für die Prüfung erschließen kann. Allerdings ist mir jetzt bewusst geworden, dass ich trotz des intensiven Durcharbeitens der Pflichtlektüre nur sehr wenig know-how aus dem Studium ziehen kann.
Als Bsp:
Wir sollen dieses Semester eine Studienarbeit erstellen. Dabei soll ein Test entworfen werden über welchen wir eine Studienarbeit erstellen sollen. Wir haben also quasi einfach mal ein paar Fragen halbwegs sinnvoll zusammengestellt und sollen diesen Test nun nach wissenschaftlichen Kriterien auswerten. Ich denke weder die Testzusammenstellung noch die Auswertung sind wissenschaftlich, sondern lediglich schnell schnell zusammengestellt um i-etwas zu machen. Keiner hat einen Plan wie wir den Test auswerten sollen. Die Dozentin hat keine Präsentationen vorbereitet oder genauer erklärt was sie erwartet. Wir sollen also nach dem Motto: Macht mal wissenschaftlich arbeiten.
In den staatlichen Unis fallen die Studies reihenweise durch die Statistikklausuren und an der H:G war es ein Kinderspiel diese zu bestehen. Allerdings wenn mich jemand nach einem t-test fragen würde…..ich hab keine Ahnung was das ist.
Ich denke das dieser Studiengang eher eine Beschäftigungsmaßnahme ist, als das es ein sinnvolles Studium ist.
Wenn ich an mein Abi zurückdenke, war das einfach nur Hardcore im Vergleich zur H:G. Ich habe Angst wenn ich daran denke, das ich i-wann mal in einem Vorstellungsgespräch sitzen werde und mich jemand über Soft Skills ausfragt und ich leider passen muss, da keine Buchseite eingescannt war in der das nachzulesen war.
Mein Tipp an euch: Lasst die Finger davon.
Ich werde jetzt auch meine Kündigung einreichen und nach einem anderen Studium Ausschau halten, bei dem ich auch etwas dabei mitnehme wovon eine Firma dann auch profitieren kann.
Liebe Grüße
Delia
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2023