DAA Technikum

www.daa-technikum.de
  • Testphase
    4 Wochen
  • Online Campus
    Dieses Institut verfügt über einen Online Campus.
  • Rabatte & Förderungen
    • Meister-BAföG
    • Begabtenförderung

Bewertungen von Fernstudenten

  • Studieninhalte
    4.3
  • Studienmaterial
    4.1
  • Betreuung
    4.1
  • Online Campus
    3.9
  • Seminare
    4.0
  • Preis-/Leistung
    4.1
  • Digitales Lernen
    3.8
  • Flexibilität
    4.3
  • Gesamtbewertung
    4.1

In dieses Ranking fließen 236 Bewertungen aus den letzten 3 Jahren ein. Dieses Institut hat insgesamt 597 Bewertungen erhalten. Alle Bewertungen, die älter als 3 Jahre sind, befinden sich im Archiv und fließen nicht mehr in das Ranking ein.

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Äußerst unflexibel

Benjamin, 04.10.2014
Heizungs- / Lüftungs- / Klimatechniker (Staatlich geprüft)
Bericht archiviert
Das DAA-Technikum ist bei der Gestaltung des Fernstudiums sehr unflexibel.
Möchte man z.B. eine Prüfung vorziehen oder vom Studienplan abweichen und man hat noch nicht die entsprechenden Unterlagen von der DAA erhalten, so muss man drauf hoffen von anderen aus höheren Semestern die Unterlagen überreicht zu bekommen. Denn das DAA-Technikum weigert sich leider von seiner festgelegten Schiene abzuweichen.
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Benjamin
Alter 26-30
Weiterempfehlung Nein
Abschluss Ich studiere noch
Variante
Geschrieben am 04.10.2014

Super Sache

Sascha, 25.04.2014
Maschinenbautechniker (Staatlich geprüft)
Bericht archiviert
Bin Begeistert von dem Studiengang.
Befinde mich aktuell im 5. Semester.
Bisher ist alles super gelaufen und auch nicht zu schwer.
Habe jetzt bereits 12 der 19 Prüfungen geschrieben und es geht zügig voran.

Auch Informationen oder Hilfen zu egal welchem Thema bekommt man sehr schnell entweder per email oder direkt am Telefon.
Bewertung lesen
Sascha
Alter 26-30
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante
Geschrieben am 25.04.2014

Mein Freund das Internet

Matze, 15.03.2014
Elektrotechniker (Staatlich geprüft)
Bericht archiviert
Wenn man ein Fernstudium machen möchte sollte man wissen, dass man sehr viel Eigeninitiative brauch. Ich bin mit sehr viel Elan an die Sache gegangen, weil ich in meiner damaligen Tätigkeit keine Zukunft für mich gesehen habe. . Dieser Elan wurde aber mit der Zeit immer mehr gebremst.

Als erstes möchte ich auf die Unterlagen eingehen. Einmal im Semster kommt ein großer Karton mit den Studienheften. Bei den Erklärungen lag meiner Meinung nach der Fokus auf der absoluten fachlich richtigen Ausdrucksweise und nicht auf der Verständlichkeit. Das führt dazu, dass man viel im Internet sucht, sich durch Foren kämpft und am Ende muss man feststellen, dass viel von dem was man sich Mühsam angeeignet hat überhaupt nicht relevant ist. Klar, man hat immer ein gewissen "Beiwerk" dabei was weder für die Prüfung noch für das Leben relevant ist, aber warum muss man dieses "Beiwerk" genauso intensiv in den Lernmodulen behandeln wie das wirklich Wichtige?! Die meisten Unterlagen sind hoffnungslos Veraltet und das wahrscheinlich schon seit Generationen. Kann man denn nicht mal alle 10 Jahre oder so die Unterlagen überholen? Farbdruck, zumindest bei den Grafiken, wäre auch mal ganz nett.

Die Prüfungen sind nicht wirklich einfach aber machbar. Wenn man nur mit dem vom DAA-Technikum gegeben Unterlagen lernt könnten Sie sogar verdammt hart sein. Die Zeit war bei allen, bis auf Mathe, extrem knapp. Man musste am besten schon beim Lesen der Aufgabe eine Lösung im Kopf haben sonst wird es knapp. Man darf sich auf keinen Fall verrückt machen, ich hab mir immer eingeredet, dass wenn ich jetzt versage noch zwei weitere Chancen habe. Hat auch immer beim ersten Mal geklappt :-)
Der absolute Oberhammer war aber die Prüfung ich "Technischer Kommunikation" oder wie das Fach auch immer hieß. Dort musste man schriftlich erläutern, wie man bei einem Programm eine bestimmte Ausgabe erzeugt. Nach dem Motto, nun klicken Sie auf das Symbol, nun klicken sie auf jenes Symbol.... Natürlich musste man auch die komplett richtigen Namen der Schaltfläche im Kopf haben, sonst gibt es Punktabzug und das bei 4 verschiedenen Anwenderprogrammen.
Die "Prüfungsvorbereitung" wenn man die so nennen kann ist ein einziger Witz, jedenfalls die an den Seminarstandorten. Dort wird einem nur verraten wieviel Prozent der Note welche Aufgabe bringt. Keine zusätlichen Übungsaufgaben, keine Tipps für die Prüfungen. Was mich auch gleich zu meinem nächsten Punkt bringt:

Seminare! Im ersten Seminar lernt man über 2 Tage wie man mit Open Office umgeht. Ich empfand das Seminar als total überflüssig. Jeder der heutzutage in der Industrie oder dem Handwerk tätig ist wird schon mal am Computer gesessen haben und einen Brief bzw. eine Tabelle erstellt haben. Zumal man vom Dozenten nicht wirklich Unterricht gemacht hat sondern einen schriftlichen Arbeitsauftrag erteilt hat und dann weiter Kaffee getrunken hat. So etwas hätte man auch zuhause machen können und müsste nicht erst 350Km anfahren.
Aber das gilt für alle Seminare, wirkliche Hilfestellung kann man von den Dozenten nicht erwarten. Man arbeitet in Teams an einer Aufgabe. Es ist völlig egal was man für Ergebnisse hat, die wurden eh nicht korrigiert und haben auch nicht wirklich was zum erfolgreichen Bestehen der Prüfungen beigetragen.
Besonders sei hierbei das Semsterprojekt zu erwähnen. Man arbeitet ein halbes Jahr an einer Aufgabe und wenn man fertig ist bekommt man nicht mal Feedback zu der erstellten Arbeit. Kein ""Dies hier würd ich nochmal ändern" oder "warum haben Sie sich für die Lösung entschieden"... Man hätte auch die ganze Zeit nichts machen können. Hätte ich kein Bafög bezogen und somit zu den Seminaren gemusst wäre ich zuhause geblieben. Das hätte einige Kosten und freie Tage gespart.
Die Computer und die restliche Ausstattung ist ein Witz. Das dort mit Linux gearbeitet wird kann man sehen wie man möchte. Am Anfang hab ich darauf gefreut, dass ich mal ein anderes Betriebssystem als Windows kennen lerne. Die Programme die verwendet wurden sind allesamt Freeware (was mich eigentlich auch nicht störte). Was mich aber massiv gestört hat, dass die Programme anscheint alle aus dem letzten Jahrhundert stammen. Absolut anwenderunfreundlich und instabil.
Ich habe mir zum Studiumbeginn ein neues Laptop gekauft (Win7). Bei fast allen Anwendungen ,die vom Technikum verwendet wurden, musst ich feststellen, dass Sie einfach nicht zum laufen zu bekommen sind. Die aktuellen Versionen aus dem Internet (wenn es denn eine gab) hatten inzwischen eine völlig andere Benutzeroberfläche bekommen und auch andere Funktionen. Erstmal nicht schlimm, aber wenn die Prüfungsfragen (siehe oben) zu einer knapp 20 Jahre alten Version bekommt ist das dann schon fatal.
Es frustriert einfach nur wenn man gerne eine Programmieraufgabe in C lösen möchte aber den vorgebenden Compailer nicht zum laufen bekommt. Also sucht man sich eine alternative,was auch nicht einfach ist weil kaum ein Compailer noch mit der Borland-Grafik arbeitet. Irgendwann frustriert sowas einfach nur, dass man sich stundenlang mit solchen Problemen auseinandersetzt, die Zeit man eigentlich für das Lernen braucht.

Ich weiß nicht wie man dem Online-Campus 5 Sterne geben kann, eigentlich ist er nicht existent. Das einzigste was man online machen kann ist sich für Prüfungen und Seminare anmelden und seine Noten einsehen. Man meldet sich mit Namen und Studiennummer an, muss noch ein Sicherheitsfeld auffüllen und man denkt man ist drin. NEIN! Sobald man etwas machen möchte muss man wieder Studiennummer, Name, ein Sicherheitsfeld ausfüllen und ein Passwort eingeben. Dann kann sich Termine vormerken und muss sie dann auf einer anderen Seite bestätigen. Vergisst man das ist man nicht angemeldet. WTF, warum so kompliziert? Überall anders reicht es wenn man sich mit Namen und Passwort anmeldet nur hier nicht.
Von einem Online-Campus erwarte ich aber eigentlich, dass man sich mit anderen Studenten austauschen kann, dass man einen Dozenten Fragen stellen kann, dass es eine Art Forum gibt, Tipps für Seminar/Prüfungen, Lerngruppen, sowas eben. Aber all das ist nicht möglich. Wie gesagt, ich kann nicht verstehen wie man dafür 5 Sterne geben kann.

Preis/Leistung ist ok. Wenn man bedenkt das mann für 112€ (ich glaube im Moment ist es ein bisschen mehr) an einer privaten Schule einen staat. gepr. Techniker machen kann ist das schon gut, zumal man sich über 50% über das Meisterbafög vom Staat wiederholen kann und sich bei der Steuererklärung auch viel anrechnen lassen kann ist es unterm Strich schon ganz gut. Was man allerdings nicht vergessen darf, jede Prüfung kostet 40€, die Seminare sind zwar in der Studiengebühr enthalten aber man muss ja auch hinkommen und auch da jeweils 4 Nächte schlafen.

Von anderen Weiterbildungsmaßnahmen bin ich es gewohnt, dass der Kunde auch mal nach seiner Meinung gefragt wird, in Form eines Feedback-Bogens oder ähnlichen. Leider wird sowas beim DAA-Technikum nicht gemacht. Wozu auch, die die da sind werden munter weiterzahlen und es kommen ja offensichtlich auch genug noch dazu.

Alles im allen würde ich aus heutiger Sicht meinen Techniker woanders machen. Es gibt gute Alternativen und dafür wäre ich auch bereit einen Euro mehr auszugeben.
Auch wenn meine Bewertung sehr negativ klingt spiegelt sie meine ehrliche Meinung wieder und wenn man dem nicht traut kann man ja mal im Techniker-Forum etwas quer lesen und sieht, dass ich mit dieser Meinung nicht alleine bin.
Bewertung lesen
Matze
Alter 36-40
Weiterempfehlung Nein
Abschluss Ja
Variante
Geschrieben am 15.03.2014

Am Anfang war noch alles gut...

El Cattivo, 28.01.2014
Elektrotechniker (Staatlich geprüft)
Bericht archiviert
Im Grundstudium war ich noch begeistert. Die Unterlagen waren verständlich und die Dozenten, die den Samstagsunterricht in Hamburg betreuten, waren motiviert und kompetent. Bei schwerwiegenden Problemen halfen Sie auch nach dem Unterricht weiter.

Wenn man bei der Zentrale in Essen anruft ist es immer ein Glücksspiel wen man erreicht, ob man schnelle Hilfe bekommt oder nicht.
Einsendeaufgaben waren größtenteils zum ankreuzen. Fehlerhafte Ergebnisse wurden markiert und man durfte sich den richtigen Lösungsweg selbst besorgen. Teilweise habe ich Fernaufgaben gar nicht wieder bekommen....

Im Fachstudium wurden die Unterlagen wesentlich schlechter. Teilweiße wurden Dinge die logisch und klar sind Schritt für Schritt erklärt und an anderer Stelle wurde Wissen vorausgesetzt, dass durch die vorhandenen Unterlagen nicht vorhanden sein konnte, hier hilft nur noch das Internet. Am meisten ärgert mich aber die Tatsache, dass die Unterlagen veraltet sind. In Datenkommunikationstechnik liest man zum Beispiel ca. 35 Seiten über ein Thema und am Ende steht, dass diese Technik 1994 abgeschaltet wurde. Für ein grundlegendes Verständnis anderer Technologien war dieser Text im Übrigen auch total überflüssig.

Die Prüfung kann man mit genug Vorbereitung alle gut schaffen. Die Schwierigkeit wird meistens nur über den Umfang und das Zeitlimit bestimmt. Im Internet findet man viele alte Prüfungen die als Vorbereitung ideal sind. Als sehr positiv empfand ich, dass man sich den Termin selber bestimmen kann und im Notfall noch zweimal wiederholen kann. Allerdings sollte man sich schon grob an die vergebene Prüfungen in den Semestern halten, sonst wird es am Ende eng.

Die Seminare in Osnabrück sind meiner Meinung nach total überflüssig. Sie haben alle den immer gleichen Ablauf. Im Mittelpunkt stehen nicht fachliche Probleme sondern die "Methode Projekt". Ich möchte jetzt nicht falsch verstanden werden, Projektmangement ist wichtig aber warum müssen bei jedem 4 Tage Seminar 2,5 Tage an das Projektmanagement verschwendet werden? Ein oder zweimal hätte gereicht um den Ablauf eines Projektes zu verstehen. Meiner Meinung könnte die Zeit viel besser für fachliche Fragen genutzt werden. Die Dozenten sind größtenteils unfreundlich und inkompetent. Einer fing seinen Vortrag an mit Sprüchen wie "...ich muss Ihnen das erzählen... ich weiß die Hälfte wird eh nicht zuhören.... Sie werden zu Hause eh nichts machen...“ Von einem anderen muss man sich bei Fragen dumme Sprüche anhören. Das führte dazu, dass man lieber googlet als zu fragen. Ein absolutes Unding, man zahlt viel Geld, opfert viel Zeit um an einem Seminar teilzunehmen und bei Fragen wird man auch noch verarscht.... Lediglich während der Projektarbeit hatte ich einen guten Dozenten. Generell gibt es in Osnabrück für jedes Problem nur eine richtige Lösung.
Die Computer sind eine Katastrophe. Stürzen dauernd ab, selbst das per-to-per-Netzwerk zwischen zwei Rechnern läuft nicht stabil. Die Software ist hoffnungslos veraltet, teilweiße über 18 Jahre alt. Es wird zum Beispiel mit Open-Office 2 und Digital Works 95 gearbeitet. Viele Programme kriegt man zu Hause auf aktuellen Betriebssystemen (Win7, Win8) nicht mal zum Laufen.....

Techniker generell immer wieder, Fernstudium auch, aber nicht beim DAA-Technikum
Bewertung lesen
El Cattivo
Alter 14-25
Weiterempfehlung Nein
Abschluss Ja
Variante
Geschrieben am 28.01.2014
¹ Alle Preise ohne Gewähr
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2023