Ein Studium, was sich lohnt
Bilanzbuchhalter (IHK)
(Zertifikat)
Das Lernmaterial ist sehr gut und verständlich. Hilfe und Tipps bekommt man schnell, egal ob am Telefon oder per Mail. Das Lehrmaterial ist so gegliedert, dass in kurzen und zielorientierten Abschnitten gelernt werden kann. Das Onlineportal bietet wichtige Hilfen und einen Gesamtüberblick über den gesamten Lehrgang.
Bereits der 2. Lehrgang
Bilanzbuchhalter (IHK)
(Zertifikat)
Bereits der 2.Lehrgang bei der Sgd, den ersten aus persönlichen Gründen leider nicht beendet, diesmal berufsbegleitend, deshalb auch viel praxisnaher.
Mit etwas Ehrgeiz und Eigeninitiative sehr zu empfehlen!
Wer sich seine Lernzeit einteilen kann, kommt damit prima zurecht.
Bisher immer sehr zufrieden!
Mit etwas Ehrgeiz und Eigeninitiative sehr zu empfehlen!
Wer sich seine Lernzeit einteilen kann, kommt damit prima zurecht.
Bisher immer sehr zufrieden!
Alles in allem nicht zu empfehlen
Bilanzbuchhalter (IHK)
(Zertifikat)
Vorab die positiven Dinge: Die Betreuer und Fernlehrer sind gut erreichbar und meist kurzfristig hilfsbereit und freundlich. Das möchte ich hervorheben.
Aber: Sie bewerten die Einsendeaufgabenzu schnell und vor allem zu gut, viel zu gut. So wird einem nicht ein Bild über das tatsächliche Leistungsvermögen gegeben sondern ich habe das Gefühl dass man mich bewusst besser bewertet. Ob das geschieht um mich bei Laune zu halten und/oder ob durch die guten Noten die sgd besser dastehen soll weiß ich nicht.
Ich habe bisher (ca. der halbe Lehrgang ist rum) noch keine ESA schlechter als 3 geschrieben, aber schon oft eine 1 mit oft 100 %. Dies auch schon bei einer Einsendeaufgabe wo ich bewusst eine Aufgabe die ich nicht verstanden habe lustlos hingekritzelt habe. So eine Bewertung ist Mist.
Als Quittung hatte ich in der ersten IHK-Prüfung die Gesamtnote mangelhaft.
Die konnte ich in einer Wiederholungsprüfung ausmerzen, nachdem ich mir Lernbücher von anderen Anbietern gekauft habe, was mich zum schlimmsten Punkt bringt:
Das teilweise antiquierte Lernmaterial das oft noch DM enthält oder in dem teilweise der Einzug des Personal Computers und der Floppy Disk als vielleicht die Zukunft der Buchhaltung bezeichnet wird(kein Witz)!
Auch ist der Lernstoff viel zu aufgebläht und mir als Studierende ist gar nicht klar, wann es sich um eine Randnotiz und wann um etwas Elementares für die Prüfung handelt. Ich quäle mich im Rahmen des Fernstudiums durch mehrere Tausend Seiten.
Es ist für mich unverständlich, dass die sgd als einer der Marktführer, deren Kerngeschäft ja Fernkurse sind, so arbeitet.
Es sollte ein leichtes sein die Lernhefte an die heutige Zeit anzupassen (teilweise ist dies auch geschehen). Und vor allem sollte man den Lernstoff straffen. Ich benötige in einem Heft keinen seitenlangen Exkurs über die Geschichte der Buchhaltung o.ä.
Ich musste mir separate Bücher kaufen um filtern zu können , was wirklich relevant für die Prüfung ist. Das ist bei so einem stattlichen Preis wirklich unterirdisch.
Aber: Sie bewerten die Einsendeaufgabenzu schnell und vor allem zu gut, viel zu gut. So wird einem nicht ein Bild über das tatsächliche Leistungsvermögen gegeben sondern ich habe das Gefühl dass man mich bewusst besser bewertet. Ob das geschieht um mich bei Laune zu halten und/oder ob durch die guten Noten die sgd besser dastehen soll weiß ich nicht.
Ich habe bisher (ca. der halbe Lehrgang ist rum) noch keine ESA schlechter als 3 geschrieben, aber schon oft eine 1 mit oft 100 %. Dies auch schon bei einer Einsendeaufgabe wo ich bewusst eine Aufgabe die ich nicht verstanden habe lustlos hingekritzelt habe. So eine Bewertung ist Mist.
Als Quittung hatte ich in der ersten IHK-Prüfung die Gesamtnote mangelhaft.
Die konnte ich in einer Wiederholungsprüfung ausmerzen, nachdem ich mir Lernbücher von anderen Anbietern gekauft habe, was mich zum schlimmsten Punkt bringt:
Das teilweise antiquierte Lernmaterial das oft noch DM enthält oder in dem teilweise der Einzug des Personal Computers und der Floppy Disk als vielleicht die Zukunft der Buchhaltung bezeichnet wird(kein Witz)!
Auch ist der Lernstoff viel zu aufgebläht und mir als Studierende ist gar nicht klar, wann es sich um eine Randnotiz und wann um etwas Elementares für die Prüfung handelt. Ich quäle mich im Rahmen des Fernstudiums durch mehrere Tausend Seiten.
Es ist für mich unverständlich, dass die sgd als einer der Marktführer, deren Kerngeschäft ja Fernkurse sind, so arbeitet.
Es sollte ein leichtes sein die Lernhefte an die heutige Zeit anzupassen (teilweise ist dies auch geschehen). Und vor allem sollte man den Lernstoff straffen. Ich benötige in einem Heft keinen seitenlangen Exkurs über die Geschichte der Buchhaltung o.ä.
Ich musste mir separate Bücher kaufen um filtern zu können , was wirklich relevant für die Prüfung ist. Das ist bei so einem stattlichen Preis wirklich unterirdisch.
Im Großen und Ganzen alles gut
Bilanzbuchhalter (IHK)
(Zertifikat)
Die Kontaktaufnahme zu den Dozenten aber auch zu den Betreuer und Service ist einfach und problemlos. Über den Online-Campus kann man schnell mit den entsprechenden Personen Kontakt aufnehmen und hat fast immer am nächsten Tag eine Antwort.
Die Einsendeaufgaben hat man dann auch meist am nächsten Tag schon zurück.
Die Dozenten sind eigentlich kompetent und verstehen ihr Thema, manchmal finde ich bloß die Antworten etwas umständlich und kompliziert, sodass man zweimal lesen muss oder auch hin und wieder nochmal nachfragen muss. Das passt manchen Dozenten nicht so ganz, wenn man ein zweites mal nachfragt, dann bleiben sie zwar freundlich, aber drängen schon auf das nächste Thema.
Die Studienhefte sind etwas gewöhnungsbedürftig. Ich finde auch bei manchen den Aufbau nicht sehr gut gelungen und die Sätze sind manchmal sehr kompliziert und verschachtelt geschrieben. Das könnte man verbessern. Außerdem habe ich schon in fast jedem Heft Fehler gefunden, seien es falsche grafische Darstellung die doppelt zu 2 Themen abgebildet sind oder Rechenfehler oder Schreibfehler. Das darf eigentlich nicht passieren. Aber der Betreuer hat auf meinen Hinweis sehr dankbar und entschuldigend reagiert und mir versichert, das die von mir angegebenen Fehler beim nächsten Druck mit korrigiert werden.
Die in der Kursbeschreibung angegebene Lernzeit ist meiner Meinung nach nicht zu schaffen, nur wenn man ein super Lerntyp ist, der nach einmal durchlesen alles sofort drauf hat. Das ist ja prinzipiell eigentlich nicht schlimm, es stellt aber ein Problem dar für die, die wegen Förderungen den Kurs in der Regelstudienzeit beenden müssen. Bei mir sind das 15 Stunden die Woche 21 Monate, also ich mache immer mind. 20 Stunden meist auch mehr und bin gleich am Anfang nach 5 Monaten schon 1 Monat hinterm Zeitplan. Da sollte man mehr Zeit für planen und nicht so knapp rechnen.
Also es gibt Abzüge in der "B-Note", aber alles in allem ist es gut.
Die Einsendeaufgaben hat man dann auch meist am nächsten Tag schon zurück.
Die Dozenten sind eigentlich kompetent und verstehen ihr Thema, manchmal finde ich bloß die Antworten etwas umständlich und kompliziert, sodass man zweimal lesen muss oder auch hin und wieder nochmal nachfragen muss. Das passt manchen Dozenten nicht so ganz, wenn man ein zweites mal nachfragt, dann bleiben sie zwar freundlich, aber drängen schon auf das nächste Thema.
Die Studienhefte sind etwas gewöhnungsbedürftig. Ich finde auch bei manchen den Aufbau nicht sehr gut gelungen und die Sätze sind manchmal sehr kompliziert und verschachtelt geschrieben. Das könnte man verbessern. Außerdem habe ich schon in fast jedem Heft Fehler gefunden, seien es falsche grafische Darstellung die doppelt zu 2 Themen abgebildet sind oder Rechenfehler oder Schreibfehler. Das darf eigentlich nicht passieren. Aber der Betreuer hat auf meinen Hinweis sehr dankbar und entschuldigend reagiert und mir versichert, das die von mir angegebenen Fehler beim nächsten Druck mit korrigiert werden.
Die in der Kursbeschreibung angegebene Lernzeit ist meiner Meinung nach nicht zu schaffen, nur wenn man ein super Lerntyp ist, der nach einmal durchlesen alles sofort drauf hat. Das ist ja prinzipiell eigentlich nicht schlimm, es stellt aber ein Problem dar für die, die wegen Förderungen den Kurs in der Regelstudienzeit beenden müssen. Bei mir sind das 15 Stunden die Woche 21 Monate, also ich mache immer mind. 20 Stunden meist auch mehr und bin gleich am Anfang nach 5 Monaten schon 1 Monat hinterm Zeitplan. Da sollte man mehr Zeit für planen und nicht so knapp rechnen.
Also es gibt Abzüge in der "B-Note", aber alles in allem ist es gut.
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Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024