Bewertungen von Fernstudenten

  • Studieninhalte
    4.1
  • Studienmaterial
    3.7
  • Betreuung
    4.2
  • Online Campus
    4.1
  • Seminare
    3.6
  • Preis-/Leistung
    4.6
  • Digitales Lernen
    4.1
  • Flexibilität
    4.7
  • Gesamtbewertung
    4.2

In dieses Ranking fließen 9 Bewertungen aus den letzten 3 Jahren ein. Dieser Fernstudiengang hat insgesamt 84 Bewertungen erhalten. Alle Bewertungen, die älter als 3 Jahre sind, befinden sich im Archiv und fließen nicht mehr in das Ranking ein.

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Seite 9 von 21

Ich bin begeistert!

Yvonne, 10.12.2016
Kulturwissenschaften (B.A.)
Bericht archiviert
Hatte schon Hemmungen mich anzumelden, da ein Präsenzstudium in Mainz vor ein paar Jahren scheiterte. Mittlerweile bin ich jedoch richtig richtig begeistert gerade was die Betreuung und die Hilfestellung angeht.
Auch was die Übungen und Aufgaben anbelangt sind diese abwechslungsreich, bildend und helfen wirklich weiter. Weiter so!!!
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Yvonne
Alter 31-35
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 10.12.2016

Engagiere dich für deine Ziele

Hannah, 10.12.2016
Kulturwissenschaften (B.A.)
Bericht archiviert
Das Studienmaterial ist anfangs schwer zu bewältigen. Es ist viel Lesestoff und man weiß nicht, wie man am besten anfangen soll. Auch muss man sich selbst um Prüfungstermine und Rückmeldungen etc. bemühen. Wenn man aber erstmal weiß, wie alles abläuft, hat man kaum Probleme. Wenn man nicht weiterweiß, hat man genug Anlaufstellen, um Informationen zu erhalten. Zum Beispiel die Tutoren im moodle-System, Email und Telefon der Professoren oder notfalls das Studierendensekretariat. Man muss sich aber stets selbst aufraffen und sich um alles kümmern. Man muss sich selbst zu den Prüfungen anmelden und sich rückmelden, man muss von sich aus auf Professoren zugehen, um ein Prüfungsthema zu besprechen. Hat man das geschafft, wird man super betreut und unterstützt.
Ich habe gelernt, dass ich mich engagieren muss, um etwas zu erreichen. Und das ist genau der richtige Weg- in der Arbeitswelt wird einem auch nichts geschenkt.
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Hannah
Alter 14-25
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 10.12.2016

Mit Flexibilität und Selbstständigkeit zum Erfolg

Philipp, 05.12.2016
Kulturwissenschaften (B.A.)
Bericht archiviert
Die Lehrkräfte an der FernUni sind in erster Linie Forscher, die halt gleichzeitig noch einen Lehrauftrag der etwas anderen Art haben. Wenn man das einmal akzeptiert hat und weiß wie man mit ihnen um dem sie umgebenden System einer Universität umzugehen hat, kommt man gut zurecht. Man muss sich darauf einstellen, dass einem nicht alles genau präsentiert wird und dass es nicht für alles eine detaillierte Vorlage gibt. Das hat wiederum auch seine Vorteile, da man schnell lernen muss selbstständig zu arbeiten.
Die Studienmaterialien sind meistens gut strukturiert und man erkennt schnell einen roten Faden. Sicher gibt es hier auch Ausnahmen, was meistens allerdings eher damit zu tun hat, dass man sich selber Themenschwerpunkte setzen kann und die Materialien oft nur zur Anregung dienen.
Ein großer Nachteil sind die langen Wartezeiten für Korrekturen von Hausarbeiten oder Klausuren. Im Schnitt kann man hier von etwa acht Wochen ausgehen. Allerdings sind die Bewertungen fair und durch einen vorherigen Kontakt mit dem Prüfer lassen sich große Irritationen vermeiden.
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Philipp
Alter 26-30
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 05.12.2016

Eine berufliche Karriere wird für wertlos erklärt

Peter, 06.03.2016
Kulturwissenschaften (B.A.)
Bericht archiviert
Zunächst einige Worte zu meiner Motivation und Situation. Den genannten Studiengang gewählt habe ich aus Interesse, aus Leidenschaft, meiner persönlichen Weiterentwicklung wegen - ohne jegliche Absicht, dieses Studium in irgendeiner Form wirtschaftlich direkt zu verwerten. Was meine berufliche Laufbahn betrifft, so war ich 16 Jahre als Redakteur an Tageszeitungen in Festanstellung tätig, dieser Tätigkeit vorausgegangen war ein zweijähriges Redaktionsvolontariat mit einer Ausbildung auch in den klassischen überregionalen Ressorts (auf die Nennung diverser einschlägiger Praktika, Fortbildungen in Einrichtungen der Verleger- und Berufsverbände und weiterer artverwandter Tätigkeiten verzichte ich aus Gründen des Umfangs).
Bereits zu Beginn dieses Studiums war ich - und dies ist bis heute der Fall - halbtags in einem anderen Bereich, in einer anderen Branche tätig; ich verfüge also über genug freie Zeit, um mich den von mir selbstgewählten Herausforderungen, die ein Studium bedeutet, in entsprechendem, in angemessenem Umfang stellen zu können.
Im Modul L 1 ("Einführung in die Literaturwissenschaft") habe ich nach dessen Belegung über vier Semester hinweg die Prüfung (in Form einer Klausur) abgelegt. Regelmäßig, diszipliniert, intensiv und strukturiert hatte ich mich mit dem Stoff und darüber hinaus mit weiteren Themen der germanistischen Literaturwissenschaft zur Vertiefung der Gesamtzusammenhänge beschäftigt, dies auf Grundlage eines verhältnismäßig breiten Vorwissens. Um nicht unproduktiven Druck auf mich selbst auszuüben, hatte ich für mich folgendes Prüfungsziel definiert, verbunden mit dem Anspruch, nichts schleifen zu lassen, alles zu geben und jede zur Verfügung stehende Minute zu nutzen: bestehen. Ganz einfach bestehen. Dass dies möglich sein sollte, davon war ich ausgegangen. Inzwischen allerdings erscheint es mir, der ich weder ein resignativer noch ein fauler Typ bin und obendrein vermutlich zumindest über ein klein bißchen Grips verfüge, nicht möglich, die L-1-Klausur zu meistern. Wie dieses Bestehen möglich sein soll, ist mir rätselhaft. Und in dieser Ausprägung als Phänomen völlig neu.
Diese doch nicht ganz irrelevante Erfahrung wird ergänzt durch eine weitere. Eine, die ich als ausgesprochen erniedrigend erlebe. Sie besteht darin, dass meine oben geschilderte berufliche Karriere, die minutiös dokumentiert ist und gemäß den Richtlinien in Einrichtungen des Presse- und Verlagswesens angesiedelt ist, nicht als Ersatz für ein vierwöchiges Praktikum im Rahmen eines Praxissemesters anerkannt wird, sprich ich nicht - was nach meinen Recherchen bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen durchaus üblich ist - davon entbunden werde, trotz meiner einschlägigen langjährigen "Vorleistung" auf professionellem Niveau jetzt ein Praktikum zu absolvieren.
Deshalb aus Gründen der Selbstachtung: Studiengang "Kulturwissenschaften (B. A.)" - vielmehr: Hagen adieu!
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Peter
Alter 46-50
Weiterempfehlung Nein
Abschluss keine Angabe
Variante Vollzeit
Geschrieben am 06.03.2016
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023