Gesundheitsmanagement (B.A.)
Studium neben dem Beruf
Gesundheitsmanagement
(B.A.)
Das Studium ist absolut machbar für berufstätige oder Auszubildende. Lerninhalte werden in komplexen Studienbriefen zugesandt und sich online verfügbar. Dozenten und Team sind sehr kompetent und stehen für Beratungen stets zur Verfügung. Die Anforderungen sind nicht extrem hoch, aber auch nicht zu vernachlässigen. Tutoren- und Serviceanfragen werden innerhalb kürzester Zeit (max. 48h) bearbeitet. Die Prüfungsleistungen können nach der Korrektur nur auf Anfrage besprochen werden, Korrrekturen sind allerdings nachvollziehbar und nicht willkürlich. Die Vorbereitungen auf die Prüfungsleistungen sind absolut ausreichend und bieten eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Prüfung.
Praxisorientierten Studium! Top Dozenten!
Gesundheitsmanagement
(B.A.)
Das Studium an der dhfpg war durchweg praxisorientiert und gut umsetzbar! Die Studieninhalte sind schlüssig müssen aber durchaus durch Heimarbeit vorbereitet werden! Hier ist der Student in der Bringschuld! Ich kann dieses Studium nur empfehlen!!!!!!
Super Konzept
Gesundheitsmanagement
(B.A.)
Man muss nicht für mehrere Prüfungen gleichzeitig lernen, sondern hat für Mind. 1 Monat ein Modul und schreibt dann eine Klausur oder Hausarbeit. Es ist ein duales Fernstudium, wo man nur 3-5 Tage im Monat zur Uni muss, dafür bekommt man Unterlagen und kann sie jederzeit zu Hause durcharbeiten.
Fitnessstudium ohne alternative Perspektiven ...
Gesundheitsmanagement
(B.A.)
Ich selbst habe mein Studium nach einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen sowie einiger Zeit im Außendienst ins Auge gefasst.
Nach einiger Recherche gefiel mir der Studiengang Gesundheitsmanagement ganz gut, da dieser quasi als "Brücke" zum Gesundheitswesen (Krankenversicherungen, Gesundheitseinrichtungen etc.) verkauft wurde.
Ich möchte hier gar nicht zu sehr abschweifen, aber alle Studiengänge der DHfPG sind leider ausschließlich auf den Fitnessmarkt ausgerichtet. Inhalte aller Module beziehen sich ständig auf diese Thematik. Das Gesundheitswesen im allgemeinen wurde in einem einzigen Modul ganz grob und allumfassend bearbeitet, aber ich muss sagen dass ich in meiner Ausbildung vermutlich 4x mehr darüber gelernt habe, als das in diesem Studiengang "Gesundheitsmanagement" vermittel wird. Mal abgesehen davon dass auch der B.A. Gesundheitsmangement quasi zu 50% aus Fitnessmodulen wie Trainingslehre, Ernährung etc. besteht, sind die Module die sich eigentlich mit den Managementkomponenten befassen sollten komplett auf den Fitnessbetrieb ausgerichtet. Inhaltlich kann ich die DHfPG überhaupt nicht empfehlen, es sei denn man möchte irgendwo 7 Semester studieren um dann doch wieder als Fitnesstrainer für 1300 Netto hinter dem Tresen Shakes zu mixen ... NEIN DANKE!
Das Studium selbst ist sehr flexibel, das Studierendensekreteriat hat mir immer wieder sehr viel Hilfestellung geleistet. Vor allem möchte ich hier ein großes Lob an den Career Service aussprechen, der immer unterstützend geholfen hat, da ich in meinen 7 Semstern den Ausbildungsbetrieb 2x gewechselt habe, da scheinbar die gesamte Fitnessindustrie nur aus Ausbeuterbetrieben besteht, die weder Kompetenz noch Fachlichkeit schätzen. Vielmehr möchte man die Klappe halten und anwesend sein (ein weiterer Grund keinen der hier angebotenen Studiengänge zu wählen, da die Industrie selbst katastrophal aufgestellt ist).
Die Studienmaterialien sind super aufbereitet und auch die Dozenten sind alle vom Fach, sofern es in der Fitnessindustrie überhaupt relevant ist dass man dort wirklich von Doktoren und Professoren unterichtet wird. Meine Erfahrung spricht da ein deutliches: NEIN!
Kurzum: Wer sich für die Fitnessbranche interessiert und dort seine Heimat gefunden hat (bitte mindestens 2-3 Jahre ausprobieren, bevor man denkt das wäre wirklich was), der hat mit der DHfPG die richtige Einrichtung gefunden um sich diesbezüglich akademisch und qualitativ aufzustellen. Grundsätzlich ist es nur ein Studium zum Fitnesstrainer und wenn ihr euch die Inhalte anseht, habt ihr im Nachgang leider keinen Schwerpunkt und große Probleme sowohl bei der Jobsuche, als auch beim weiterführenden Masterstudium.
Ich persönlich hatte großes Glück wegen meiner grundsätzlichen Fähigkeiten und der vorherigen Ausbildung, sowie dem letzten Betrieb bei dem ich tatsächlich betriebliches Gesundheitsmangement umsetzen konnte, dann auch noch die Kurve zu kriegen. Meine Kommilitonen allerdings sind alle aus der Fitnessbranche raus und keiner den ich gesprochen habe konnte mir eine positive Rückmeldung zum Studium geben.
Setzt euch mit der Branche an sich auseinander und ihr werdet feststellen dass das Studium so vom Markt nicht gefordert ist, die eingesetzte Zeit keine Wertschöpfung durch die Fitnesseinrichtugen erfährt und man am Ende der 3,5 Jahre sowieso was anderes macht.
Nach einiger Recherche gefiel mir der Studiengang Gesundheitsmanagement ganz gut, da dieser quasi als "Brücke" zum Gesundheitswesen (Krankenversicherungen, Gesundheitseinrichtungen etc.) verkauft wurde.
Ich möchte hier gar nicht zu sehr abschweifen, aber alle Studiengänge der DHfPG sind leider ausschließlich auf den Fitnessmarkt ausgerichtet. Inhalte aller Module beziehen sich ständig auf diese Thematik. Das Gesundheitswesen im allgemeinen wurde in einem einzigen Modul ganz grob und allumfassend bearbeitet, aber ich muss sagen dass ich in meiner Ausbildung vermutlich 4x mehr darüber gelernt habe, als das in diesem Studiengang "Gesundheitsmanagement" vermittel wird. Mal abgesehen davon dass auch der B.A. Gesundheitsmangement quasi zu 50% aus Fitnessmodulen wie Trainingslehre, Ernährung etc. besteht, sind die Module die sich eigentlich mit den Managementkomponenten befassen sollten komplett auf den Fitnessbetrieb ausgerichtet. Inhaltlich kann ich die DHfPG überhaupt nicht empfehlen, es sei denn man möchte irgendwo 7 Semester studieren um dann doch wieder als Fitnesstrainer für 1300 Netto hinter dem Tresen Shakes zu mixen ... NEIN DANKE!
Das Studium selbst ist sehr flexibel, das Studierendensekreteriat hat mir immer wieder sehr viel Hilfestellung geleistet. Vor allem möchte ich hier ein großes Lob an den Career Service aussprechen, der immer unterstützend geholfen hat, da ich in meinen 7 Semstern den Ausbildungsbetrieb 2x gewechselt habe, da scheinbar die gesamte Fitnessindustrie nur aus Ausbeuterbetrieben besteht, die weder Kompetenz noch Fachlichkeit schätzen. Vielmehr möchte man die Klappe halten und anwesend sein (ein weiterer Grund keinen der hier angebotenen Studiengänge zu wählen, da die Industrie selbst katastrophal aufgestellt ist).
Die Studienmaterialien sind super aufbereitet und auch die Dozenten sind alle vom Fach, sofern es in der Fitnessindustrie überhaupt relevant ist dass man dort wirklich von Doktoren und Professoren unterichtet wird. Meine Erfahrung spricht da ein deutliches: NEIN!
Kurzum: Wer sich für die Fitnessbranche interessiert und dort seine Heimat gefunden hat (bitte mindestens 2-3 Jahre ausprobieren, bevor man denkt das wäre wirklich was), der hat mit der DHfPG die richtige Einrichtung gefunden um sich diesbezüglich akademisch und qualitativ aufzustellen. Grundsätzlich ist es nur ein Studium zum Fitnesstrainer und wenn ihr euch die Inhalte anseht, habt ihr im Nachgang leider keinen Schwerpunkt und große Probleme sowohl bei der Jobsuche, als auch beim weiterführenden Masterstudium.
Ich persönlich hatte großes Glück wegen meiner grundsätzlichen Fähigkeiten und der vorherigen Ausbildung, sowie dem letzten Betrieb bei dem ich tatsächlich betriebliches Gesundheitsmangement umsetzen konnte, dann auch noch die Kurve zu kriegen. Meine Kommilitonen allerdings sind alle aus der Fitnessbranche raus und keiner den ich gesprochen habe konnte mir eine positive Rückmeldung zum Studium geben.
Setzt euch mit der Branche an sich auseinander und ihr werdet feststellen dass das Studium so vom Markt nicht gefordert ist, die eingesetzte Zeit keine Wertschöpfung durch die Fitnesseinrichtugen erfährt und man am Ende der 3,5 Jahre sowieso was anderes macht.
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023