Flexibel, kreativ, fordernd
Kommunikationsdesign
(B.A.)
Das Studium Grafik-Design an der DIPLOMA übertrifft meine Erwartungen bei weitem. Die Dozenten sind absolut kompetente Fachleute, die spannende Karrieren in der Praxis verfolgen. Die Aufgaben sind im richtigen Maße fordernd, fördern die eigene Kreativität und erschließen neue Wahrnehmungsansätze und Ideenfindungsprozesse. Der Online-Campus ist top strukturiert und der Austausch unter den Studierenden und Dozent:innen verläuft reibungslos. Jedem Kreativen, der bereits berufstätig ist und einen Abschluss in Grafik-Design machen möchte, kann ich diesen Fernstudiengang wärmstens empfehlen.
Flexibel und kreativ zum Bachelor
Kommunikationsdesign
(B.A.)
Die Diploma bietet ein gutes Lernklima. Die Studieninhalte sind gut verständlich und es gibt viel Auswahl an zusätzlichen Lektüren. Die Lehrkräfte sind hilfsbereit und beherrschen ihr Fachwissen ausgezeichnet. Zusätzlich gibt es immer ein kreatives Wochenende vor Ort, um die Personen hinter der Kamera persönlich kennen zu lernen. Man wird im gesamten Studium kreativ herausgefordert und auf das Berufsleben gut vorbereitet.
Gestalterisches Studium rein virtuell? Geht klar!
Kommunikationsdesign
(B.A.)
Ein gestalterisches Studium rein virtuell zu bewältigen ist eine Herausforderung, welche die Diploma gut meistert. Die Studieninhalte einiger Module sind zT anderen Studiengängen entlehnt, weshalb diese nahezu keinen praktischen Bezug zum Bereich Grafik Design haben, was schade ist, Alles in allen ist man an der Diploma sehr gut betreut und auch die Dozenten stehen stets mit Ratschlägen zur Verfügung sofern man diese benötigt.
Flexibilität 5*, Betreuung 5*, Motivation 5*
Kommunikationsdesign
(B.A.)
Ersteinmal möchte ich meine Verwunderung über die vom Vorgänger geschilderte Prüfung mit dem Logo und den vielen Einsen ausdrücken. Das entspricht nicht meinen Erfahrungen im Studium. Jedes gestalterische Modul beinhaltete immer ein abschließendes Projekt mit Projektdokumentation, das von den Dozenten begleitet und benotet wurde. Einsen gab es, aber nicht sehr viele und es gibt durchaus, wie an den meisten anderen Fakultäten anderer Hochschulen auch einige Dozenten, die so gut wie nie eine Eins geben.
Was es gibt, ist die Überzeugung, dass man aus Fehlern lernen kann. Dementsprechend geht es eben bei der Benotung vermutlich auch darum, welche Entwicklung zu sehen ist, wie der Dialog war, wie viel die Studierenden in ihr Studium stecken. Steigenden Ansprüchen im Verlauf des Studiums kann man nur gerecht werden, wenn man bereit ist mitzuwachsen. So kann ich sagen, dass ich eine Zeit des Durchhängens hatte, in der ich nur das Nötigste getan habe und dass sich das sehr deutlich in schlechteren Noten gezeigt hat.
Ich fand anstrengend, dass zu Beginn vieler Module ein sich entwickelndes fachliches Interesse und eine Vertiefung von Studien-Themen während der Veranstaltungen durch die entschiedene Frage einiger Kommilitonen „Kommt das überhaupt in der Klausur dran?“ ausgebremst wurde. Die Taktik nur zu lernen, was zwingend notwendig ist, führte meistens zu mäßigen bis schlechten Noten.
Und jetzt allgemein zu meinem Studium an der Diploma.
Ja, es war anfangs nicht einfach, sich in Bezug auf die administrativen Dinge richtig zu orientieren und es gab immer ein oder zwei Student:innen, die besser Bescheid wussten. Das sprach aber nie dagegen, sich selbst und eigenständig zu informieren und zu orientieren. Manchmal habe ich die „eingeweihten“ Kommiliton:innen gefragt, manchmal habe ich mich selbst informiert. Das hing immer von meiner Bequemlichkeit ab und ich kann keinem anderen vorwerfen, wenn ich es mir leicht mache. Auf jeden Fall habe ich vom Studienanbieter immer auf Fragen Auskunft erhalten und bin stets freundlich behandelt worden.
Genauso war das in Bezug auf die Studieninhalte. Das eigene Engagement war immer entscheidend. Grundlagen, Lernstoff, Zugang zu Bibliotheken wurden absolut ausreichend und in Fülle von der Diploma bereitgestellt. Die Dozenten sind unterschiedlich, wie es Menschen eben sind. Aber sie sind alle auf ihre Art engagiert. Mir liegt es eher, wenn ich gut begleitet werde, das heißt, wenn ich fragen kann, wenn ich Hilfe brauche, sonst aber frei vor mich hinstudieren kann. Und meiner Meinung nach haben die meisten Dozenten dieses Studiengangs die wertvolle Fähigkeit, die Persönlichkeit der Studierenden gut einschätzen und respektieren zu können und den Wunsch jeden an dem Punkt zu unterstützen, wo er es benötigt.
Für mich war dieses Studium eine große Bereicherung und auch ich möchte noch einmal meiner Anerkennung für die Leistung Ausdruck geben, die der Aufbau eines Fernstudiums in Grafikdesign darstellt. Ich bedanke mich hiermit noch einmal bei allen Dozenten für die vielen guten und fordernden Erfahrungen.
Was es gibt, ist die Überzeugung, dass man aus Fehlern lernen kann. Dementsprechend geht es eben bei der Benotung vermutlich auch darum, welche Entwicklung zu sehen ist, wie der Dialog war, wie viel die Studierenden in ihr Studium stecken. Steigenden Ansprüchen im Verlauf des Studiums kann man nur gerecht werden, wenn man bereit ist mitzuwachsen. So kann ich sagen, dass ich eine Zeit des Durchhängens hatte, in der ich nur das Nötigste getan habe und dass sich das sehr deutlich in schlechteren Noten gezeigt hat.
Ich fand anstrengend, dass zu Beginn vieler Module ein sich entwickelndes fachliches Interesse und eine Vertiefung von Studien-Themen während der Veranstaltungen durch die entschiedene Frage einiger Kommilitonen „Kommt das überhaupt in der Klausur dran?“ ausgebremst wurde. Die Taktik nur zu lernen, was zwingend notwendig ist, führte meistens zu mäßigen bis schlechten Noten.
Und jetzt allgemein zu meinem Studium an der Diploma.
Ja, es war anfangs nicht einfach, sich in Bezug auf die administrativen Dinge richtig zu orientieren und es gab immer ein oder zwei Student:innen, die besser Bescheid wussten. Das sprach aber nie dagegen, sich selbst und eigenständig zu informieren und zu orientieren. Manchmal habe ich die „eingeweihten“ Kommiliton:innen gefragt, manchmal habe ich mich selbst informiert. Das hing immer von meiner Bequemlichkeit ab und ich kann keinem anderen vorwerfen, wenn ich es mir leicht mache. Auf jeden Fall habe ich vom Studienanbieter immer auf Fragen Auskunft erhalten und bin stets freundlich behandelt worden.
Genauso war das in Bezug auf die Studieninhalte. Das eigene Engagement war immer entscheidend. Grundlagen, Lernstoff, Zugang zu Bibliotheken wurden absolut ausreichend und in Fülle von der Diploma bereitgestellt. Die Dozenten sind unterschiedlich, wie es Menschen eben sind. Aber sie sind alle auf ihre Art engagiert. Mir liegt es eher, wenn ich gut begleitet werde, das heißt, wenn ich fragen kann, wenn ich Hilfe brauche, sonst aber frei vor mich hinstudieren kann. Und meiner Meinung nach haben die meisten Dozenten dieses Studiengangs die wertvolle Fähigkeit, die Persönlichkeit der Studierenden gut einschätzen und respektieren zu können und den Wunsch jeden an dem Punkt zu unterstützen, wo er es benötigt.
Für mich war dieses Studium eine große Bereicherung und auch ich möchte noch einmal meiner Anerkennung für die Leistung Ausdruck geben, die der Aufbau eines Fernstudiums in Grafikdesign darstellt. Ich bedanke mich hiermit noch einmal bei allen Dozenten für die vielen guten und fordernden Erfahrungen.
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Alle Preise ohne Gewähr
Quelle:
DIPLOMA Hochschule 2022.
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024