Kommunikationsdesign (B.A.)

  • Online Campus
    Dieses Institut verfügt über einen Online Campus.
  • Rabatte & Förderungen

    Rabatte:

    • Geschwister- und Partner-Bonus
    • Alumni-Bonus
    • Bonus für Schüler:innen sowie Absolventinnen und Absolventen der Blindow Blindow Gruppe

    Externe Förderprogramme:

    • Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (Studierenden-BAföG)
    • Weiterbildungsstipendium für das Fernstudium
    • Bildungskredit des Bundes (KfW)
    • Begabtenförderung (Stipendien)  / Deutschlandstipendium

     

Bewertungen von Fernstudenten

  • Studieninhalte
    4.4
  • Studienmaterial
    4.0
  • Betreuung
    4.0
  • Online Campus
    3.7
  • Seminare
    4.2
  • Preis-/Leistung
    3.9
  • Digitales Lernen
    4.4
  • Flexibilität
    4.3
  • Gesamtbewertung
    4.1

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Studium schaffen neben dem Beruf - check!

Bea, 28.04.2014
Kommunikationsdesign (B.A.)
Bericht archiviert
Ich studiere Grafik-Design im 5. Semester an der Diploma. Da es für meinen Kurs zu wenig Leute waren, bin ich nun in einem virtuellen Kurs mit Kommilitonen aus der ganzen Republik. Sehr überschaubar, bei vielen Dozenten sind die Vorlesungen fast wie Privatunterricht. Die Dozenten stammen meist aus der Wirtschaft, können also neben der Theorie auch aus dem Nähkästchen plaudern. Fragen werden auch außerhalb der Vorlesungen/Tutorials per Mail ausreichend bis ausführlich beantwortet. Große Pluspunkte. Allerdings vor allem im BWL-Bereich (4. Semester) große Schere zwischen Script/Vorlesung und dem, was man am Ende wissen sollte. Könnte praxisnaher sein.

Neben der Arbeit zu Studieren ist natürlich anstrengend, fordernd und schlecht für die Gesundheit (auf Ausgleich achten - sportlich und kopflich). Der Anfang war hart und bis ins 3. Semester habe ich oft gezweifelt, ob ich das durchhalte. Inzwischen habe ich beschlossen, aufs große Ganze zu blicken und Mut zur Lücke zu haben. Schaffe es jedenfalls kaum, alle Studienhefte durchzuackern, Zusatzliteratur zu lesen oder Projekte neben den Projekten zu haben. Der Raum zum Ausprobieren, Nächte durcharbeiten und wieder alles umschmeißen, den man in einem Vollzeitstudium vielleicht hätte, fehlt hier. Der Tag hat nur 24 Stunden und 9 davon arbeite ich, da müssen die Studiumsaufgaben effizient ausfallen. Die praxisnahen und manchmal auch schön praxisunnahen Projekte helfen sehr, das auszugleichen. Ansonsten muss man halt schauen, dass man die wichtigen Sachen mitbekommt und dort nachliest, wo Vorlesungen und Studienheft zu wenig sind. Aber die Kommilitonen haben ja auch verschiedenste berufliche Hintergründe - oft sehr hilfreich!

Wie in anderen Bachelorstudiengängen auch ist der Stoff recht komprimiert für 7 Semester. Aber der Zeitplan geht - entgegen meiner Erwartung - bisher auf. Auch manchmal diffuse Kommunikation mit der Verwaltung, plötzliche Vorlesungs- oder Prüfungsplanänderungen und ein Unterholz von einem Online-Campus sorgen für ein sehr reales Studienfeeling. Aber das gehört dazu und das ständige An-der-Optimierung-arbeiten durch die Hochschule, die Freundlichkeit und das Engagement der Dozenten und die Nettigkeit der Köchin in der Kantine von Bad Sooden-Allendorf machen alles wieder wett. Ich für meinen Teil bin meistens zufrieden mit dem Workload, dem Anspruch des Lehrstoffs und der Möglichkeit, so viel oder so wenig wie ich schaffe, zu machen. Die gute Kommunikation in unserer Gruppe schafft sowieso immer einen Ansporn, mitzuhalten, mehr zu machen und weiterzumachen, denn so ganz allein ist man ja auch in der virtuellen Welt nicht.

Fazit: Einfach machen.
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Bea
Alter 31-35
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Schwerpunkt Holistische Markenführung
Geschrieben am 28.04.2014

Top Alternative zum Vollzeitstudium

Andreea, 20.04.2014
Kommunikationsdesign (B.A.)
Bericht archiviert
Studiere im 6. Semester am Standort Mannheim und bin immer noch komplett zufrieden mit meiner damaligen Entscheidung. Ich hatte es mir anfangs leichter vorgestellt nebenberuflich zu studieren, was sich jedoch im ersten Semester schon anders entwickelte. Das war auch die Zeit, in der sich unser Semester um die Hälfte reduzierte. Wenn man nicht aus der Medienbranche kommt, eine 40 Stunden Woche hat und mit den Adobe-Programmen von Null an anfangen muss, da sind Nachtschichten obligatorisch. Dieses Studium absolviert man nur, wenn man es auch wirklich will. Geschenkt wird einem nichts. Die Studieninhalte sind auch identisch mit denen an einer staatlichen Hochschule und der Ablauf ebenfalls. Sprich, man wird nicht von den Dozenten "berieselt", sondern sie geben einem einen Leitfaden, an dem man sich orientieren kann. Es ist, wie jedes andere Studium auch, nichts für Nicht-Autodidakten. Ebenfalls sollte man die Finger davon lassen, wenn man auf seine Freizeit besteht und nicht gern nachts arbeitet und im normalem Job schon Burnout gefährdet ist ;)
Die Organisation ist naja...aber erfahrungsgemäß ists an anderen Unis oder FHs auch nicht viel besser. Da muss man sich eben zu helfen wissen und Eigeninitiative zeigen. Wer noch im Schul-Modus ist muss da umschalten, was viele leider vergessen...
Man darf sich auch nicht von der Diploma-Website abschrecken lassen, die Grafiker haben zum Glück eine eigene :D
http://www.grafikdesign-fernstudium.de

Was ich an der Diploma vorteilhaft finde, was zum Beispiel an einer staatlichen KHS nicht umbedingt der Fall ist, die Dozenten und Professoren stehen im Berufsleben, sind meist selbstständig. Gerade in dieser Branche muss man "up-to-date" sein und auch der Erfahrungsaustausch ist gehaltvoller, denn sie Vermitteln nicht nur Theorie.
Zu den Studiengebühren muss man noch die Zusatzlektüren mit einkalkulieren und auch die Adobe Programme und eventuell noch extra Kurse um tiefer in die Materie einzugehen (z.B. Fotografiekurs bei Bedarf...). Der BWL Anteil ist recht groß (40% BWL, Jura etc. - 60% Gestaltungsmodule), was für die Zukunft in der Selbständigkeit von großem Vorteil ist.
Ob virtuell oder Präsenz muss jeder für sich entscheiden. Als ich mich immatrikulierte gab das virtuelle Studium noch nicht, sonst hätte ich mich dafür entschieden, auf Grund der Fahrzeiten. Aber bei der Präsenz hat man etwas "Campus" - Feeling, was unserer Truppe in Mannheim immer wieder einen Motivationsschub gibt.
Lange Rede, kurzer Sinn...sich einfach vorher Gedanken drüber machen ob man wirklich für ein nebenberufliches Studium (Fernstudium hat dank SGD u.ä. einen negativen Beigeschmack) bereit ist und was man davon erwartet. Wie gesagt, wir sind nicht die Blümchen die von oben berieselt werden und wer so etwas erwartet hat den Sinn eines Studiums nicht verstanden, denn das 1x1 ist Voraussetzung ;) Eigendisziplin und Passion ist da angesagt.
Bewertung lesen
Andreea
Alter 31-35
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Schwerpunkt Holistische Markenführung
Geschrieben am 20.04.2014

Ohne Fleiß kein Preis, aber es lohnt sich!

Friederike, 29.01.2014
Kommunikationsdesign (B.A.)
Bericht archiviert
Ich studiere im vierten Semester Grafik Design an der Diploma. Ich gehöre zu den ersten Studenten, die Ihr berufsbegleitendes Studium virtuell absolvieren. Sprich meine Kommilitonen und ich sitzen bei den Vorlesungen und Tutorien in ganz Deutschland verteilt vor unseren Computern. Vor Beginn des Studiums war ich schon recht skeptisch, ob das alles klappen würde. Klar ist es kein Problem BWL virtuell zu studieren, aber ein handwerkliches und kreatives Studium wie Grafik Design?

Nach zwei Jahren Studium kann ich aus voller Überzeugung sagen, ja es funktioniert und ist total praktisch. Während Präsenzstudenten Samstagmorgens um 9.30 Uhr in irgendeinem Studienzentrum sitzen müssen, wechsle ich ganz entspannt vom Frühstückstisch vor den Computer und los geht’s. Dank des heutige Stands der Technik (Adobe Connect) lässt sich am Computer alles abbilden, was auch in einer Präsenzvorlesung oder einem Tutorium stattfinden würde. Wir hören und sehen uns, wir können sprechen und diskutieren unsere Arbeiten.

Inhaltich kann ich die Kritik einiger Leute überhaupt nicht nachvollziehen. Ich kann für mich sagen, dass ich echt richtig viel gelernt habe und das lässt sich ganz einfach nachweisen. Ich muss nur meine Arbeiten des ersten Semesters neben meine aktuellen Arbeiten aus dem vierten Semester legen. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Die unterrichteten Fächerkombinationen sind gelungen, breit gefächert und bereiten gut auf die Praxis vor. Es werden sowohl handwerkliche Inhalte wie Semantik, Darstellen, Typografie, 2D/3D Grafik als auch theoretische Fächer wie Recht, BWL oder Business Englisch unterrichtet. Auch finde ich es sehr gut, dass die meisten Dozenten über praktische Erfahrungen verfügen und so wissen von was Sie sprechen und uns hilfreiche Einblicke, Tipps und Tricks geben können.

Was man ehrlicherweise nicht verschweigen sollte ist, dass der Erfolg eines berufsbegleitenden Studiums immer auch von der Disziplin und dem Einsatz des jeweiligen Studenten abhängt. Das Pensum sollte man nicht unterschätzen, wenn man nebenher arbeitet. Aber wenn man bereit ist sich darauf einzulassen und auch selbst Zeit und Hirnschmalz in das Studium investiert, kann man wirklich sehr viel lernen. Die Diploma gibt einem das nötige Handwerkszeug an die Hand, aber nichtsdestotrotz muss man sich noch auf seinen Hosenboden setzen und lernen.

Vor diesem Studium habe ich bereits ein Diplomstudium an einer „herkömmlichen“ Präsenzuniversität abgeschlossen und kann daher beides recht gut vergleichen. Ich kann nur sagen, dass die Diploma einem herkömmlichen Studium in nichts nachsteht. Und das in der Organisation mal etwas hackt, kam bei beiden vor. Aber was ich den Dozenten der Diploma wirklich hoch anrechne ist, dass sie ein offenes Ohr für uns Studenten haben und ich mich mit Fragen immer an Sie wenden kann.
Ich habe meine Entscheidung bei der Diploma Grafik Design zu studieren noch keinen Moment bereut und kann es jedem der wirklich etwas lernen will nur empfehlen!
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Friederike
Alter 31-35
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Schwerpunkt Holistische Markenführung
Geschrieben am 29.01.2014

Beurteilt das Buch nicht nach seinem Einband!

Benny, 22.01.2014
Kommunikationsdesign (B.A.)
Bericht archiviert
Vor gar nicht allzu langer Zeit suchte ein ambitionierter jedoch unstudierter junger Gestalter eine Möglichkeit seine Passion zur Profession zu machen.
Doch wie sollte das gehen, wenn man stets mobil sein muss und keine 500- 800 EUR pro Monat für Studiengebühren übrig hat?
Die Diploma Hochschule lockte mit umfangreichen, jedoch hässlichen Flyern, einer steinzeitlichen und benutzerfeindlichen Internetseite und einem Vor-Ort-Gespräch bei dem dem zwar jungen doch nicht bescheuerten Designliebhaber erzählt wurde, er werde Excel und Word lernen müssen (kein Witz). Er wollte doch ein fähiger Gestalter und keine Sekretärin werden.
Das trieb ihn für ca. 1 Jahr von der Idee weg in die große Gestalterwelt einzutauchen. Er verbrachte einige Monate im Ausland und schlug sich mit Jobs durch, doch der gestalterische Ruf auf seinem Leben war einfach zu groß. Er konnte nicht widerstehen und sich dennoch dem Himmel Stoßgebete entgegen zu senden nach dieser Zeit, anzumelden - man kann ja immer noch aufhören.
Jetzt kommt der Teil mit der Gebetserhörung ;-) Seine Mentoren machten ihm gleich klar das Office Programme nichts in der Hand eines Gestalters zu suchen haben. Ihm wurde schnell klar, dass diese Reise zum Olymp der graphischen Exzellenz nur mit viel Eigenleistung und üben, üben und üben zu meistern war und derer die gerne gepampert werden nichts auf dem ehrenvollen Feld des Kommunikationsdesign zu suchen haben. Seine Dozenten gaben Impulse, lehrten, korrigierten und haben selbst einen großen Fundus an Erfahrung auf den Schlachtfeldern Ihrer jeweiligen Profession weitergeben können. Seine Vorurteile auch was die Gemeinschaft mit seinen illustren Mitstreitern angeht, verflogen schnell. Mittlerweile besteht deutschalnd- und ösiweit Kontakt, Facebook und Skype sei Dank, zu einer Reihe Gleichgesinnter.
So jetzt mal in kurz:
Wenn Ihr bereit seid Zeit und Mühe für Eure Leidenschaft zu investieren, Ihr über einen Internetanschluss und das nötige Equipment verfügt, dann kann ich Euch die Diploma wärmstens ans Herz legen. Erwarten müsst Ihr die Motivation von Euch selbst, das wird Euch keiner abnehmen, der Löwenanteil des Studiums findet bei/ in Euch selbst statt. Könnt Ihr dazu ja sagen, erwartet euch Flexibilität, Ansprechbarkeit der Dozenten, unverschämt lustige Kreativ Camps, die im Preis/Leistungsverhältnis vielleicht günstigste Privatschule und eine Lehre, die mich in meiner persönlichen Entwicklung was Warnehmung, Gestaltung und Kommunikation angeht sehr viel weiter brachten. Ich bin sehr zufrieden. Einziger Vermutstropfen ist die peinliche Außenwirkung durch die Werbung und Website. Kommen Sie Herr Blindow, das hat Ihnen bestimmt schon öfter mal jemand gesagt!
PS: Es ist 23 Uhr und ich studiere Grafik Design und keine Germanistik seht mir bitte die mangelhafte Orthographie nach :-)
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Benny
Alter 26-30
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Schwerpunkt Holistische Markenführung
Geschrieben am 22.01.2014
¹ Alle Preise ohne Gewähr
Quelle: DIPLOMA Hochschule 2022.
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024