Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie (B.A.)
Bei der Fernuni Hagen fühle ich mich gut betreut
Bisher lief alles super
Die Betreuung der einzelnen Module ist sehr unterschiedlich und teilweise verbesserungswürtig. Dennoch blieb bisher keine Frage unbeantwortet.
Ich würde jederzeit wieder mein Studium an der Fernuniversität Hagen beginnen.
Unglaublich mies!
Vor einem Monat habe ich tatsächlich gelbes Licht bekommen mit meinem neuen Themenvorschlag, ich solle nur die Ausarbeitung in Fließtext abliefern, was ich natürlich umgehend gemacht habe. Und jetzt kommt die Rückmeldung, ich solle mir ein neues Thema suchen, das eingereichte (wohlgemerkt das gleiche, wie vorher, nur wunschgemäß in Fließtext skizziert) wäre nicht geeignet. Ich komme mir übelst verarscht vor.
Problem ist natürlich, dass ich nicht einfach die Hochschule wechseln kann, weil durch die unterschiedliche Organisation an den verschiedenen Unis jede Menge Scheine nachmachen müsste.
Bisher hat bei mir alles wunderbar geklappt.
Ich war zuerst an der Universität Innsbruck immatrikuliert und habe dann aus sportlichen Gründen an die FernUniversität Hagen gewechselt, da sie mir von Bekannten empfohlen wurde. Ich bin im letzten Drittel meines Bachelor und bisher hat bei mir alles geklappt. Der Studienablauf ist im Allgemeinen ganz unkompliziert und die wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. Modulbetreuer und Professoren machen einen motivierten Eindruck. Es gibt allerdings auch den Nachteil beim Fernstudium, dass man sich gut motivieren können muss. Das Vorurteil man wäre bei Studium allein und es mangele an sozialen Kontakten, stimmt allerdings nicht. Es gibt 80.000 Studenten an der Uni Hagen und man lernt (wenn man will) ständig neue Leute kennen, mit denen man gemeinsam lernt etc. Außerdem kann man zu angebotenen Präsenzseminaren fahren.