Bachelor of Laws (LL.B.)
Hohe Flexibilität verbunden mit starker Selbstdisziplin
Bachelor of Laws
(LL.B.)
Studiert man hier, muss man viel Selbstdisziplin und Freude am Fach mitbringen. Dafür kann man auch mal eine Pause einschieben, da man sehr flexibel ist. Wohnt man zudem in einer größeren Stadt in der es ein Regionalzentrum gibt kann man auch die Mentoriate gut in Anspruch nehmen, die meiner Meinung nach wichtig sind um überhaupt mitzukommen. Teilweise etwas schwierig, wenn man mit den Themen noch nicht so vertraut ist. Organisation ist nicht so gut und auch das es so keine Semesterferien gibt ist schwierig.
Guter, ausgereifter Studiengang mit zu viel BWL.
Bachelor of Laws
(LL.B.)
Es hat sich viel getan in den letzten Jahren. Mittlerweile führt der Weg an der FernUni Hagen, wenn man möchte, auch zum StEx...so wie es bei der Einführung der Bachelor-Studiengänge einmal gewollt war. Ein konsequenter Weg der Uni!
Leider muss man noch immer die "Hürde" der wirtschaftswissenschaftlichen Module meistern. Dabei müssen alle vier wirtschaftswissenschaftlichen Pflichtmodule von den LL.B.-Studenten in gleichem Umfang belegt werden wie von den WiWi-Studenten (identische Module). Die WiWi-Studierenden hingegen belegen "abgespeckte" rechtswissenschaftliche Module. Man sollte die wirtschaftswisssenschaftlichen Pflichtmodule für die LL.B.-Studenten endlich anpassen und vereinfachen!
Ansonsten wird für einen überschaubaren Betrag recht viel geboten. Gute Online-Plattform mit oft guten Betreuern, Übungen usw. Gute Seminare vor Ort in mittlerweile auch recht guter Anzahl sowie flächendeckend.
Das (anspruchsvolle) Studienmaterial ist manchmal jedoch unübersichtlich und "überfrachtet". Ich habe bisher kaum damit gelernt, sondern überwiegend aus externen Lehrbüchern und Skripten. Man sollte die Unterlagen überarbeiten und ansprechender gestalten!
Online-Vorlesungen gibt es teilweise. Diese sollten ausgebaut werden!
Eine FernUni sollte m. E. den Anspruch an sich haben, Vorlesungen für sämtliche Module auch online und jederzeit abrufbar anzubieten!
Die Auswahlmöglichkeiten im Wahlpflichtbereich wurden erweitert. Zudem wurden Möglichkeiten zur Verbesserung bereits abgelegter Prüfungen sowie so genannte "Freiversuche" geschaffen.
Die Beratung in den Studienzentren vor Ort ist gut.
Insgesamt klare Weiterempfehlung...
...für diejenigen, die sich über mehr als drei Jahre immer wieder aufraffen können, zu lernen! Das ist der große Knackpunkt am Fernstudium! Sich jeden Tag selbst zu motivieren, für eine Prüfung zu lernen, die zwar ständig näher rückt, aber zum Semesterbeginn erst einmal immer sechs Monate entfernt ist. Helfen können nach meiner Erfahrung die in einigen Modulen angebotenen Online-Tutorien sowie die über das Semester verteilten Mentoriate in den Studienzentren usw. Bleibt man da gewissenhaft am Ball, dann hat man eine ständige Motivation, ist nicht allein und fühlt sich irgendwie verpflichtet zu lernen, um nicht "blöd dazustehen". Viel Erfolg ;)
Leider muss man noch immer die "Hürde" der wirtschaftswissenschaftlichen Module meistern. Dabei müssen alle vier wirtschaftswissenschaftlichen Pflichtmodule von den LL.B.-Studenten in gleichem Umfang belegt werden wie von den WiWi-Studenten (identische Module). Die WiWi-Studierenden hingegen belegen "abgespeckte" rechtswissenschaftliche Module. Man sollte die wirtschaftswisssenschaftlichen Pflichtmodule für die LL.B.-Studenten endlich anpassen und vereinfachen!
Ansonsten wird für einen überschaubaren Betrag recht viel geboten. Gute Online-Plattform mit oft guten Betreuern, Übungen usw. Gute Seminare vor Ort in mittlerweile auch recht guter Anzahl sowie flächendeckend.
Das (anspruchsvolle) Studienmaterial ist manchmal jedoch unübersichtlich und "überfrachtet". Ich habe bisher kaum damit gelernt, sondern überwiegend aus externen Lehrbüchern und Skripten. Man sollte die Unterlagen überarbeiten und ansprechender gestalten!
Online-Vorlesungen gibt es teilweise. Diese sollten ausgebaut werden!
Eine FernUni sollte m. E. den Anspruch an sich haben, Vorlesungen für sämtliche Module auch online und jederzeit abrufbar anzubieten!
Die Auswahlmöglichkeiten im Wahlpflichtbereich wurden erweitert. Zudem wurden Möglichkeiten zur Verbesserung bereits abgelegter Prüfungen sowie so genannte "Freiversuche" geschaffen.
Die Beratung in den Studienzentren vor Ort ist gut.
Insgesamt klare Weiterempfehlung...
...für diejenigen, die sich über mehr als drei Jahre immer wieder aufraffen können, zu lernen! Das ist der große Knackpunkt am Fernstudium! Sich jeden Tag selbst zu motivieren, für eine Prüfung zu lernen, die zwar ständig näher rückt, aber zum Semesterbeginn erst einmal immer sechs Monate entfernt ist. Helfen können nach meiner Erfahrung die in einigen Modulen angebotenen Online-Tutorien sowie die über das Semester verteilten Mentoriate in den Studienzentren usw. Bleibt man da gewissenhaft am Ball, dann hat man eine ständige Motivation, ist nicht allein und fühlt sich irgendwie verpflichtet zu lernen, um nicht "blöd dazustehen". Viel Erfolg ;)
Der erste Eindruck ist bezaubernd
Bachelor of Laws
(LL.B.)
Ich bin gerade am Anfang des ersten Semesters. Daher ist es schwer die Uni genau zu beurteilen. Bisher ist aber alles sehr strukturiert, durch gedacht und organisiert. Zudem sind die ersten Studienbriefe wirklich verständlich verfasst. Durch das Fernstudium bleibt einem sehr viel Flexibilität und das ist das Besondere an dieser Hochschule.
Lernintensiv - gutes Zeitmanagement
Bachelor of Laws
(LL.B.)
Da ich dies Studium allein aus privaten Interesse mache. Kann es auch gerne einige Jahre dauern. Aber neben dem Beruf und dem Privatleben nehmen zwei Module viel Zeit ein. Daher belege ich stellenweise auch nur ein Modul. Trotzdem ist ein gutes Zeitmanagemeng extrem wichtig.
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023