Vereins-/Berufsbetreuer (Zertifikat)
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Kurzbeschreibung des Fernlehrgangs
Kurzbeschreibung
Selbststudium
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Alle Preise ohne Gewähr
Als Einsteiger sehr zufrieden
Vereins-/Berufsbetreuer
(Zertifikat)
Ich habe als absoluter Neuling auf dem Gebiet alle Module bzgl. Berufsbetreuer bei der BeckAkademie absolviert und war sehr zufrieden. Man erhält innerhalb kurzer Zeit, alle wichtigen Kenntnisse um einen Einstieg als Berufsbetreuer zu starten. Nachstehend meine Bewertung welche ich nach Abschluss.
Meine persönliche Bewertung ist durchweg mit einer Schulnote „2“ versehen. Aufbau, Teilnahme und die einzelnen Referenten sind professionell, sowie sachkundig und verständlich.
Selbstverständlich gibt es hier und da mal Phasen wo man selber nacharbeiten muss, aber dieses liegt wohl auch in der individuellen Aufnahme und Verarbeitung von Informationen.
Jedoch möchte ich zwei Dozenten als wirklich „hervorragend“ bewerten. Herr Rhein und Herr Staatsmann waren für mich persönlich herausragend! Eine sehr kurzweilige Schulung mit enormen Fachwissen hinterlegt, lässt mich die beiden Herren als Maß der Dinge sehen. In diesem Sinnen wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg mit der Beck-Akademie und werde gerne bei weiterer Fortbildung ihr Angebot nutzen.
Meine persönliche Bewertung ist durchweg mit einer Schulnote „2“ versehen. Aufbau, Teilnahme und die einzelnen Referenten sind professionell, sowie sachkundig und verständlich.
Selbstverständlich gibt es hier und da mal Phasen wo man selber nacharbeiten muss, aber dieses liegt wohl auch in der individuellen Aufnahme und Verarbeitung von Informationen.
Jedoch möchte ich zwei Dozenten als wirklich „hervorragend“ bewerten. Herr Rhein und Herr Staatsmann waren für mich persönlich herausragend! Eine sehr kurzweilige Schulung mit enormen Fachwissen hinterlegt, lässt mich die beiden Herren als Maß der Dinge sehen. In diesem Sinnen wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg mit der Beck-Akademie und werde gerne bei weiterer Fortbildung ihr Angebot nutzen.
Solides Individualstudium
Vereins-/Berufsbetreuer
(Zertifikat)
Dieser Fernstudiengang bietet sich insbesondere für Menschen an, die gut alleine und selbständig Lerninhalte erarbeiten. Die Geschwindigkeit, mit der man die Module absolviert, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich persönlich habe 12 Monate für die 12 Module gebraucht. Andere Teilnehmer haben mir aber erzählt, dass sie hierfür wesentlich weniger Zeit benötigt haben. Also ganz individuell.
Ich habe mich allerdings über die gesamte Zeit doch recht allein gelassen gefühlt. Zwar gab es alle drei bis vier Monate mal ein kostenloses Onlineseminar, welches man besuchen konnte. Dieses wiederholte sich leider inhaltlich immer wieder. Lediglich die Beurteilungen durch die Lektoren bei den Einsendeaufgaben (Hausarbeiten) war ein kleines und persönliches Feedback. Ansonsten blieb das Studium doch relativ anonym. Dieses ist natürlich in Hinblick auf die Menge der Teilnehmer nachvollziehbar, jedoch wenn man die Kosten für den Fernlerngang betrachtet, wäre hier bestimmt mehr möglich, insbesondere im Vergleich zu ähnlichen Lerngängen mit Präsenzunterricht. Ich persönlich hätte da sicherlich sehr von profitiert. Dieses bietet einfach die Möglichkeit des Austausches und der Fragenstellung.
Auch fand ich die Lerninhalte der einzelnen Module nicht immer glücklich getroffen. Sogar ein Modul hätte man meiner Meinung nach sich ganz sparen können. Gerade mit Hinblick auf den notwendigen Sachkundenachweis. Und genau hier setzt auch meine Hauptkritik an.
Ein solch umfangreicher Studienlehrgang, welcher zudem auch noch eine Zertifizierung des Berufs bietet, sollte in jeden Fall auch gleichzeitig eine Berufszulassung beinhalten. Sprich hier die Abdeckung des vollständigen Sachkundenachweises. Dies ist momentan jedoch nicht der Fall. Die Sachkundemodule 10 und 11 werden von dem Fernkurs momentan nicht abgedeckt. Entweder man hat die Möglichkeit, sich die Module nachträglich in seiner zuständigen Betreuungsbehörde anerkennen zu lassen oder man macht diese für teures Geld und viel Zeit noch zusätzlich nach.
Meine Ansprechpartnerin in der Betreuungsbehörde hat mir hierauf berechtigter Weise die Farge gestellt, was eine Zertifizierung und ein dazugehöriger Studiengang taugt, wenn man damit nicht einmal die vorausgesetzte Berufszulassung erwirbt.
Ich möchte aber auf keinen Fall den Fernlehrgang hier per se schlecht reden. Er hat mir sehr in vielerlei Hinsicht geholfen. Ich habe mir zum einen eine strukturierte Arbeits- und Lernweise aneignet. Zudem wurde ich umfangreich auf das Berufsfeld der rechtlichen Betreuung vorbereitet. Insbesondere die praktischen Beispiele haben da sehr geholfen. Auch besitze ich nun eine gewisse Rechtssicherheit.
Ich hoffe, dass meine Anmerkungen hierbei zur Evaluierung dienen und dadurch die Möglichkeit bietet, entsprechend aktuellen Situation nachzubessern.
Ich selber kann den Kurs für all jene empfehlen, die gut selbständig lernen können.
Ich persönlich habe 12 Monate für die 12 Module gebraucht. Andere Teilnehmer haben mir aber erzählt, dass sie hierfür wesentlich weniger Zeit benötigt haben. Also ganz individuell.
Ich habe mich allerdings über die gesamte Zeit doch recht allein gelassen gefühlt. Zwar gab es alle drei bis vier Monate mal ein kostenloses Onlineseminar, welches man besuchen konnte. Dieses wiederholte sich leider inhaltlich immer wieder. Lediglich die Beurteilungen durch die Lektoren bei den Einsendeaufgaben (Hausarbeiten) war ein kleines und persönliches Feedback. Ansonsten blieb das Studium doch relativ anonym. Dieses ist natürlich in Hinblick auf die Menge der Teilnehmer nachvollziehbar, jedoch wenn man die Kosten für den Fernlerngang betrachtet, wäre hier bestimmt mehr möglich, insbesondere im Vergleich zu ähnlichen Lerngängen mit Präsenzunterricht. Ich persönlich hätte da sicherlich sehr von profitiert. Dieses bietet einfach die Möglichkeit des Austausches und der Fragenstellung.
Auch fand ich die Lerninhalte der einzelnen Module nicht immer glücklich getroffen. Sogar ein Modul hätte man meiner Meinung nach sich ganz sparen können. Gerade mit Hinblick auf den notwendigen Sachkundenachweis. Und genau hier setzt auch meine Hauptkritik an.
Ein solch umfangreicher Studienlehrgang, welcher zudem auch noch eine Zertifizierung des Berufs bietet, sollte in jeden Fall auch gleichzeitig eine Berufszulassung beinhalten. Sprich hier die Abdeckung des vollständigen Sachkundenachweises. Dies ist momentan jedoch nicht der Fall. Die Sachkundemodule 10 und 11 werden von dem Fernkurs momentan nicht abgedeckt. Entweder man hat die Möglichkeit, sich die Module nachträglich in seiner zuständigen Betreuungsbehörde anerkennen zu lassen oder man macht diese für teures Geld und viel Zeit noch zusätzlich nach.
Meine Ansprechpartnerin in der Betreuungsbehörde hat mir hierauf berechtigter Weise die Farge gestellt, was eine Zertifizierung und ein dazugehöriger Studiengang taugt, wenn man damit nicht einmal die vorausgesetzte Berufszulassung erwirbt.
Ich möchte aber auf keinen Fall den Fernlehrgang hier per se schlecht reden. Er hat mir sehr in vielerlei Hinsicht geholfen. Ich habe mir zum einen eine strukturierte Arbeits- und Lernweise aneignet. Zudem wurde ich umfangreich auf das Berufsfeld der rechtlichen Betreuung vorbereitet. Insbesondere die praktischen Beispiele haben da sehr geholfen. Auch besitze ich nun eine gewisse Rechtssicherheit.
Ich hoffe, dass meine Anmerkungen hierbei zur Evaluierung dienen und dadurch die Möglichkeit bietet, entsprechend aktuellen Situation nachzubessern.
Ich selber kann den Kurs für all jene empfehlen, die gut selbständig lernen können.
Lehrgang war zu Anfang 2023 irreführend
Vereins-/Berufsbetreuer
(Zertifikat)
Habe April 2023 nach einem guten Gespräch mit Bildungsgutschein angefangen. Mir und auch dem Jobcenter wurde nicht mitgeteilt, dass man mit dem Lehrgang nicht als Berufsbetreuer arbeiten kann, da es nur Modul 1-9 enthält (wurde erst Ende April so kommuniziert). Auch wurde vorher nicht getestet, ob man mit Vorkenntnissen das Ziel erreichen kann. Es wurden von allen Teilnehmern mehrmals kommuniziert, ob man nicht nachbessern kann bei Beck, aber bei denen ging es nur um s Geld. Am Anfang wurde erklärt, dass wenn man Fragen hat, man sich immer an die Fernlehrer wenden kann, was sich herausstellte, dass das nicht gewollt und auch nicht so erfolgt. Ich stellte 1 x eine Frage zur Fragestellung bei der ersten ESA, da wurde mir gesagt, dass meine Frage nicht beantwortet wird. Sonst hätte ich Vorteile zu anderen Teilnehmern, hab es auch dann gehen lassen, weil jede Frage, die man stellte, nicht ordentlich beantwortet wurde, oder man als Nörgler dargestellt wurde. Wenn man erkannt hat, wie die ESA zu beantworten ist, ist es dann relativ gut zu lösen, nur wenn man es nicht versteht, bekommt man auch keinerlei Hilfe. Man ist absolut auf sich allein gestellt. Man merkt richtig, dass es nicht um den Teilnehmer geht, sondern ums Geld. Der Lernstoff ist einigermaßen gut aufgebaut, aber es fehlen online Seminare, die, die angeboten sind, haben außer die mit Horst Deinert, keinerlei richtigen Sinn und sind nur oberflächlich (kein Fachwissen wird vermittelt). Bei dem Betreuer Stammtisch werden nur unwichtige Dinge besprochen und helfen Neubetreuern gar nicht. Ich bin jetzt durch und hatte Glück durch meine Vorausbildungen zur Registrierung zu kommen, aber noch einmal würde ich es nicht bei Beck beginnen. Schade denn man könnte es besser machen.
Angebot mit Inhaltstiefe und Aktualität
Vereins-/Berufsbetreuer
(Zertifikat)
Das Bildungsangebot zeichnet sich für mich aus durch Flexibilität, Aktualität und Inhaltstiefe. Flexibilität zeigte sich für mich auch darin, das eigenen Bearbeitungstempo und die Tiefe der Inhalte selbst zu bestimmen. Das vermittelte Wissen ist ein guter Ausgangspunkt, um es mit praktischer Arbeit so beleben und anzuwenden. Der Praxisbezug fehlte mir in den theoretischen Inhalten etwas.
Profil zuletzt aktualisiert: 07.2024