Ein Studium an der DHfPG für duale Studenten optimal
Sportökonomie
(B.A.)
Man lernt sich selber zu organisieren und bekommt während der Präsenzphase sehr sehr gute Dozenten, die das Wissen anschaulich und praxisnah vermitteln.
Die Studieninhalte sind gut gewählt und die Hochschule optimiert ihr System stetig, um den Studierenden eine noch bessere Ausbildung zu bieten.
Die Studieninhalte sind gut gewählt und die Hochschule optimiert ihr System stetig, um den Studierenden eine noch bessere Ausbildung zu bieten.
Das Studium ist klasse, bis auf Kleinigkeiten
Sportökonomie
(B.A.)
Die Inhalte des Studiums sind super gewählt, jedoch sollte die Aufbereitung etwas überarbeitet werden. Beispielsweise Videos zu den Themen erstellen und dann einen Ordner auf der Startseite zum nächsten anstehenden Modul mit den notwendigen Studienbriefen und Videos anlegen. Durch die kleinen Klassen steigt der Zusammenhalt untereinander, trotz der in relativ großen Abständen, die zwischen den paar Präsenztagen liegen.
Zeitverschwendung
Sportökonomie
(B.A.)
Nach 2,5 Jahren muss ich ehrlicherweise feststellen, dass sich auf Grundlage dieses Studiums abseits der Fitnessbranche keine Karriere machen lässt.
Ausbildungspartner kann theoretisch jedes Unternehmen werden, solange die Hochschule 330€ pro Monat bekommt. Nach Qualifikationen des Ausbilders oder
den Fähigkeiten, die der Student vermittelt bekommen sollte, wird seitens der Hochschule zu keinem Zeitpunkt gefragt (ich blicke auf fünf verschiedene Ausbildungspartner zurück). Besonders in der Fitnessbranche, wo die Gehälter naturgemäß niedrig sind, kommen günstige Studenten daher gelegen. Der Ausbilder spart an Personalkosten, die Hochschule macht bei 7.500 Studenten zu je 330€ im Monat ordentlich Gewinn. Bildungsauftrag? Fehl am Platz!
Die Qualität der Präsenzphasen hängt maßgeblich von der Motivation des Dozenten ab, wobei hier im Großen und Ganzen fachkompetente Persönlichkeiten agieren, die interessante Einblicke in die Praxis gewähren.
Diese Einblicke in die Praxis beschränken sich allerdings auf die Präsenzphasen. Anschließend geht es wieder zurück ins Studio zum Gerätewischen und Shakes zubereiten. Vor allem betriebswirtschaftliche Kenntnisse finden im Studienverlauf keinerlei Praxisrelevanz, maximal als Trainer hat man die Möglichkeit, sich auf wissenschaftlicher Basis zu entfalten oder durch seinen Arbeitsalltag dazuzulernen. Andernfalls ist es an einem selbst, zusätzlich zu 35-40 wöchentlichen Arbeitsstunden plus der Vorbereitung auf Präsenzphasen/Erledigung von Hausarbeiten Verwendung für das erlernte Wissen zu finden, bevor es rapide verblasst ist.
Ja, man sammelt auf dem Papier Arbeitserfahrung, aber wenn man ehrlich ist, kann man nicht wirklich etwas. Die Themenfelder sind zwar breit aufgestellt, werden aber nur oberflächlich angekratzt. Man hat dann also alles schon mal gehört, Experte wird man aber in nichts.
Alles in allem hat man mit zunehmender Studiendauer das Gefühl, mehr für den Geldbeutel von Ausbildungsbetrieb und Hochschule zu tun, als für die eigene Zukunft.
Ausbildungspartner kann theoretisch jedes Unternehmen werden, solange die Hochschule 330€ pro Monat bekommt. Nach Qualifikationen des Ausbilders oder
den Fähigkeiten, die der Student vermittelt bekommen sollte, wird seitens der Hochschule zu keinem Zeitpunkt gefragt (ich blicke auf fünf verschiedene Ausbildungspartner zurück). Besonders in der Fitnessbranche, wo die Gehälter naturgemäß niedrig sind, kommen günstige Studenten daher gelegen. Der Ausbilder spart an Personalkosten, die Hochschule macht bei 7.500 Studenten zu je 330€ im Monat ordentlich Gewinn. Bildungsauftrag? Fehl am Platz!
Die Qualität der Präsenzphasen hängt maßgeblich von der Motivation des Dozenten ab, wobei hier im Großen und Ganzen fachkompetente Persönlichkeiten agieren, die interessante Einblicke in die Praxis gewähren.
Diese Einblicke in die Praxis beschränken sich allerdings auf die Präsenzphasen. Anschließend geht es wieder zurück ins Studio zum Gerätewischen und Shakes zubereiten. Vor allem betriebswirtschaftliche Kenntnisse finden im Studienverlauf keinerlei Praxisrelevanz, maximal als Trainer hat man die Möglichkeit, sich auf wissenschaftlicher Basis zu entfalten oder durch seinen Arbeitsalltag dazuzulernen. Andernfalls ist es an einem selbst, zusätzlich zu 35-40 wöchentlichen Arbeitsstunden plus der Vorbereitung auf Präsenzphasen/Erledigung von Hausarbeiten Verwendung für das erlernte Wissen zu finden, bevor es rapide verblasst ist.
Ja, man sammelt auf dem Papier Arbeitserfahrung, aber wenn man ehrlich ist, kann man nicht wirklich etwas. Die Themenfelder sind zwar breit aufgestellt, werden aber nur oberflächlich angekratzt. Man hat dann also alles schon mal gehört, Experte wird man aber in nichts.
Alles in allem hat man mit zunehmender Studiendauer das Gefühl, mehr für den Geldbeutel von Ausbildungsbetrieb und Hochschule zu tun, als für die eigene Zukunft.
Sehr gutes Studium und super Dozenten
Sportökonomie
(B.A.)
Das Studium an der DHfPG gefällt mir sehr gut. Es wird ein umfangreiches Wissen vermittelt, das direkt im Betrieb umgesetzt werden kann. In den Präsenzphasen wird das vorab gelernte Wissen vertieft und mit Praxiseinheiten ergänzt. Wenn ich danach noch Fragen hatte wurde mir immer direkt durch die Fernlehrer weitergeholfen. Der Service im Studiensekretariat ist auch sehr gut. Kann das Studium nur weiterempfehlen!
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023