Super, um später als Coach zu arbeiten
Life Coaching
(B.Sc.)
Das Studium ist breit gefächert und war für mich ideal, da mich viele Themengebiete interessieren und ich mir somit Wissen zu den Themen Ernährung, Sport, Psychologie, Kommunikation & Coaching angeeignet habe.
Die Dozenten kommen aus der Praxis und können so ihre Methoden, Fähigkeiten und Vorgehensweisen in ihrem Expertenfeld mit uns teilen - dadurch geht es nicht nur theoretisch zu, sondern die Dozenten bringen auch ihre eigenen Erfahrungen ein.
Der Studiengangsleiter ist sehr engagiert und bietet auch innerhalb des Studiums Coachings für Studierende an - das hat mir öfters geholfen, Hürden im Studium besser zu meistern.
Last but not least, das Studium bereitet darauf vor, dass man die wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse für sich und seine zukünftigen Klient*innen nutzen kann - da der Begriff "Coach" nicht geschützt ist, ist dies eine gute Möglichkeit, um später auf dem Coachingarkt herauszustechen.
Die Dozenten kommen aus der Praxis und können so ihre Methoden, Fähigkeiten und Vorgehensweisen in ihrem Expertenfeld mit uns teilen - dadurch geht es nicht nur theoretisch zu, sondern die Dozenten bringen auch ihre eigenen Erfahrungen ein.
Der Studiengangsleiter ist sehr engagiert und bietet auch innerhalb des Studiums Coachings für Studierende an - das hat mir öfters geholfen, Hürden im Studium besser zu meistern.
Last but not least, das Studium bereitet darauf vor, dass man die wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse für sich und seine zukünftigen Klient*innen nutzen kann - da der Begriff "Coach" nicht geschützt ist, ist dies eine gute Möglichkeit, um später auf dem Coachingarkt herauszustechen.
Einzigartig und modern!
Life Coaching
(B.Sc.)
Ich studiere Life Coaching an der DHGS und kann ganz ehrlich sagen, dass der Studiengang genau das richtige für mich ist. Die Inhalte sind unglaublich vielfältig und bieten eine ganze Bandbreite an lebensrelevanten Feldern. Die Dozenten sind sehr kompetent und vermitteln praxisnahes Wissen. Der Studiengangsleiter hat ebenfalls immer ein offenes Ohr für die Studierenden und ist bei Unklarheiten immer hilfsbereit. Life Coaching ist ein Studiengang, der sehr zukunftsorientiert und perspektivreich gestaltet ist. Meine Wahl hätte nicht besser ausfallen können :).
Perfekt für Quereinsteiger oder Berufstätige
Angewandte Psychologie
(B.Sc.)
Durch die flexible Einteilung der Studieninhalte ist das Studium auch mit Beruf oder Familie super zu kombinieren. Alle Inhalte werden dann in den Präsenten gefestigt, sodass man möglichst viel Wissen erlangt. Verlangt zwar einiges an Disziplin und Selbstorganisation, aber der Einsatz lohnt sich.
B.Sc. & M.Sc. Psychologie an der DHGS
Angewandte Psychologie
(M.Sc.)
An der DHGS habe ich sowohl im Bachelor als auch im Master Psychologie studiert und kann das Studium der Psychologie dort grundsätzlich empfehlen, jedoch ist die Studienform vermutlich nicht für alle zu empfehlen.
Die zeitliche und örtliche Flexibilität schätze ich persönlich am allermeisten beim Studienkonzept der DHGS. Zeitgleich stellt es auch eine Herausforderung dar - Selbstdisziplin, Eigenmotivation und zeitliche Organisation sind auf jeden Fall vonnöten. Da ich nach dem Abitur schon in meinem eigenen Unternehmen sowie auch in anderen Unternehmen/Kliniken gearbeitet habe, ermöglichte mir diese Studienform eine Integration von Studium und Arbeit. Das ist oftmals sehr anstrengend und überfordernd, aber auch mit zahlreichen positiven Spillover-Effekten gekennzeichnet. Die kompetente Betreuung, die einfache Erreichbarkeit von Ansprechpartner:innen (Dozenten, Studienkanzlei..) und Good Will vom DHGS Personal ist fast immer gegeben und darüber bin und war ich sehr froh.
Da ich auch an der LMU und an der HM in München studiert habe kann ich einen kleinen Vergleich zur DHGS ziehen. An der DHGS ist der persönliche Kontakt etwas einfacher. Die Seminargröße ist abhängig vom Jahrgang, aber eigentlich immer überschaubar mit max. 50 Student:innen.
Die Lernplattform ist funktional und im Vergleich zu den beiden anderen genannten Unis deutlich übersichtlicher und einfach insgesamt besser. Das Responsive Design und die User Experience = die Oberfläche der Plattform ist leider nicht ausgereift und stark verbesserungsfähig, jedoch ist ein problemloses Arbeiten damit möglich.
Die Vorlesungen/Seminare sind meiner Meinung nach zu 75 Prozent gut bis sehr gut und zu 25 Prozent befriedigend bis ungenügend. Für mich und meinen Erfahrungswerten mit Vergleich zu LMU und HM, ein guter Wert. Es gibt sehr gut ausgewählte Dozenten, welche sowohl wissenschaftlich, fachlich aber auch praktisch einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz mitbringen und diesen auch sehr gut lehren. Dann gibt es eben auch immer wieder Dozenten, welche sich keinerlei Mühe geben, vermutlich noch nie davor eine Präsentation erstellt oder gehalten haben oder einfach nicht für die Lehre geeignet sind. Das ist sehr schade, vor allem für den Wissenstransfer in Fächern/Modulen, welche mit großem persönlichen Interesse einhergehen oder besonders herausfordernd sind.
Prüfungsleistungen in Form von Klausuren variieren vom Schwierigkeitsgrad oft sehr stark. Leider ist das oftmals sehr abhängig von den Dozent:innen.
Meine persönlichen Empfehlungen für Student:innen an der DHGS:
1. Das Studentenleben sollte man hier auf jeden Fall selbst in die Hand nehmen, Lerngruppen bilden, sich in einer schönen Bib regelmäßig treffen, Feiern gehen und schauen, dass man Anschluss findet und pflegt. Das schließt ein wenig den Gap von digitalem Lernen und weniger Präsenz als in anderen Studienformaten.
2. Ich denke, dass man generell im Studium die Zeit auch nutzen sollte, um ein wenig Arbeitserfahrung (Werkstudent:innenstellen, Praktika...) zu sammeln und von den positiven Übertragungseffekten - Theorie & Praxis - zu profitieren.
Wenn was an der DHGS
3. Immer dran bleiben und nicht zu viel aufschieben. Nach einiger Zeit an der DHGS habe ich leider auch einige Kommiliton:innen scheitern sehen. Die Flexibilität kann auch zur Lethargie und dem Aufschieben von Aufgaben führen. Ein geregelter Alltag, ein kleiner Zeitplan und einen guten Anschluss zu einer Lerngruppe könnten dabei hilfreich sein.
Meine konstruktive Kritik mit Empfehlungen an die DHGS:
1. Qualitätskontrollen bei den Dozent:innen stärken
2. Studentenleben mehr fördern
3. Jobkooperationen mit großen Kliniken, Unternehmen noch mehr fördern - Werkstudent:innen und Praktikant:innen werden immer gesucht. Bei den DHGS-Angeboten sind oftmals unattraktive oder gar unseriöse Arbeitgeber als Stellenangebot ausgehängt. Generell fehlen namhafte und große Unternehmen/Kliniken/Einrichtungen noch ein wenig. Hier gibt es aber großen Bedarf. Das ist an der LMU und HM beispielsweise deutlich besser.
4. Zugang zu anderen Bibliotheken/Lesesäle fördern
5. Responsive Design Lernplattform überarbeiten
Die zeitliche und örtliche Flexibilität schätze ich persönlich am allermeisten beim Studienkonzept der DHGS. Zeitgleich stellt es auch eine Herausforderung dar - Selbstdisziplin, Eigenmotivation und zeitliche Organisation sind auf jeden Fall vonnöten. Da ich nach dem Abitur schon in meinem eigenen Unternehmen sowie auch in anderen Unternehmen/Kliniken gearbeitet habe, ermöglichte mir diese Studienform eine Integration von Studium und Arbeit. Das ist oftmals sehr anstrengend und überfordernd, aber auch mit zahlreichen positiven Spillover-Effekten gekennzeichnet. Die kompetente Betreuung, die einfache Erreichbarkeit von Ansprechpartner:innen (Dozenten, Studienkanzlei..) und Good Will vom DHGS Personal ist fast immer gegeben und darüber bin und war ich sehr froh.
Da ich auch an der LMU und an der HM in München studiert habe kann ich einen kleinen Vergleich zur DHGS ziehen. An der DHGS ist der persönliche Kontakt etwas einfacher. Die Seminargröße ist abhängig vom Jahrgang, aber eigentlich immer überschaubar mit max. 50 Student:innen.
Die Lernplattform ist funktional und im Vergleich zu den beiden anderen genannten Unis deutlich übersichtlicher und einfach insgesamt besser. Das Responsive Design und die User Experience = die Oberfläche der Plattform ist leider nicht ausgereift und stark verbesserungsfähig, jedoch ist ein problemloses Arbeiten damit möglich.
Die Vorlesungen/Seminare sind meiner Meinung nach zu 75 Prozent gut bis sehr gut und zu 25 Prozent befriedigend bis ungenügend. Für mich und meinen Erfahrungswerten mit Vergleich zu LMU und HM, ein guter Wert. Es gibt sehr gut ausgewählte Dozenten, welche sowohl wissenschaftlich, fachlich aber auch praktisch einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz mitbringen und diesen auch sehr gut lehren. Dann gibt es eben auch immer wieder Dozenten, welche sich keinerlei Mühe geben, vermutlich noch nie davor eine Präsentation erstellt oder gehalten haben oder einfach nicht für die Lehre geeignet sind. Das ist sehr schade, vor allem für den Wissenstransfer in Fächern/Modulen, welche mit großem persönlichen Interesse einhergehen oder besonders herausfordernd sind.
Prüfungsleistungen in Form von Klausuren variieren vom Schwierigkeitsgrad oft sehr stark. Leider ist das oftmals sehr abhängig von den Dozent:innen.
Meine persönlichen Empfehlungen für Student:innen an der DHGS:
1. Das Studentenleben sollte man hier auf jeden Fall selbst in die Hand nehmen, Lerngruppen bilden, sich in einer schönen Bib regelmäßig treffen, Feiern gehen und schauen, dass man Anschluss findet und pflegt. Das schließt ein wenig den Gap von digitalem Lernen und weniger Präsenz als in anderen Studienformaten.
2. Ich denke, dass man generell im Studium die Zeit auch nutzen sollte, um ein wenig Arbeitserfahrung (Werkstudent:innenstellen, Praktika...) zu sammeln und von den positiven Übertragungseffekten - Theorie & Praxis - zu profitieren.
Wenn was an der DHGS
3. Immer dran bleiben und nicht zu viel aufschieben. Nach einiger Zeit an der DHGS habe ich leider auch einige Kommiliton:innen scheitern sehen. Die Flexibilität kann auch zur Lethargie und dem Aufschieben von Aufgaben führen. Ein geregelter Alltag, ein kleiner Zeitplan und einen guten Anschluss zu einer Lerngruppe könnten dabei hilfreich sein.
Meine konstruktive Kritik mit Empfehlungen an die DHGS:
1. Qualitätskontrollen bei den Dozent:innen stärken
2. Studentenleben mehr fördern
3. Jobkooperationen mit großen Kliniken, Unternehmen noch mehr fördern - Werkstudent:innen und Praktikant:innen werden immer gesucht. Bei den DHGS-Angeboten sind oftmals unattraktive oder gar unseriöse Arbeitgeber als Stellenangebot ausgehängt. Generell fehlen namhafte und große Unternehmen/Kliniken/Einrichtungen noch ein wenig. Hier gibt es aber großen Bedarf. Das ist an der LMU und HM beispielsweise deutlich besser.
4. Zugang zu anderen Bibliotheken/Lesesäle fördern
5. Responsive Design Lernplattform überarbeiten
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2024