Elektrotechniker (Staatlich geprüft)

  • Online Campus
    Dieses Institut verfügt über einen Online Campus.
  • Rabatte & Förderungen
    • Meister-BAföG
    • Begabtenförderung

Bewertungen von Fernstudenten

  • Studieninhalte
    4.3
  • Studienmaterial
    4.1
  • Betreuung
    4.0
  • Online Campus
    3.9
  • Seminare
    3.9
  • Preis-/Leistung
    4.1
  • Digitales Lernen
    3.8
  • Flexibilität
    4.3
  • Gesamtbewertung
    4.0

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Spaß und lehrreiche Erfahrung

Alexander, 02.11.2018
Elektrotechniker (Staatlich geprüft)
Bericht archiviert
Lehrer sind hilfsbereit und helfen bei fragen, erklären alles und überspringen nichts.
Material kommt pünktlich und vollständig.
Preis für den Lehrgang ist in ordnung nur die Prüfungen finde ich zu teuer.
Im großen und ganzen Past alles gut zusammen.
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Alexander
Alter 26-30
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante
Geschrieben am 02.11.2018

Fernstudium beim DAA? Die beste Entscheidung!

MStru, 10.01.2018
Elektrotechniker (Staatlich geprüft)
Bericht archiviert
Nach einem Jahr Technikerschule in Teilzeitform habe ich diese hingeschmissen und mich dem Fernstudium gewidmet.
Und ich muss sagen.....es war die beste Entscheidung!

Samstags- / Seminarunterricht:

Samstags früh aufstehen und lernen? Hört sich schlimmer an als es ist.
Für mich war der Samstagsunterricht eine gute Sache...neue Freunde, guter Unterricht und nette Dozenten. Für den Wiedereinstieg eine klasse!

Bei den 4-tägigen Präsenzphasen in Osnabrück habe ich ebenfalls fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht.
Natürlich wird hier mit "Open Source" und teils alter SOftware gearbeitet, aber es geht ums Prinzip und darum sich mit neuen Programmen schnell vertraut zu machen und dafür reicht es allemal! Das gleiche gilt für die Grundlagen der Elektrotechnik und Mathematik. Was soll sich denn hier ändern? Jeder der ein wenig Verstand besitzt, sollte sich hier schnell gut zurecht finden und mit den Aufgaben und Prüfungen klar kommen.
Die Fernaufgaben allerdings, können ruhig vernachlässigt werden.
Diese bieten keinerlei Mehrwert und sind teilweise viel zu kompliziert und frustrieren nur.

Fazit:
Klar, die Lernmodule sind langatmig und teilweise wirklich trocken, aber wenn man sich mal alte Prüfungen und die Musterklausuren anschaut, kann man die Module leicht aufs wesentliche Filtern und gezielt lernen.
Ebenfalls stehen einem die Dozenten (Duisburg und Osnabrück) jederzeit zur Seite und sind kompetent und freundlich.
Die Prüfungen sind fair und es erwarten einem in der Regel keine bösen Überraschungen, vorausgesetzt man hat sich auch vorbereitet und kennt das Schema der DAA-Klausuren.
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MStru
Alter 26-30
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante
Geschrieben am 10.01.2018

Sehr gute Seminare und Prüfungsvorbereitungen

Rico, 21.12.2017
Elektrotechniker (Staatlich geprüft)
Bericht archiviert
Die Dozenten für die Seminare machen einen klasse Job. Gute Vorbereitung auf Prüfungen. Sehr guter lockerer Seminarunterricht mit perfekter Unterrichtung in den Fachbereichen. Der eine oder andere Spass ist auch dabei. Erklären es so, dass auch der Letzte es versteht. Jetzt wo Gruppenarbeit anfällt, nehmen sich die Dozenten auch für die einzelnen Gruppen zeit und gehen auf Fragen ein. Verbesserungsvorschläge werden gegeben und man hinterfragt auch viel um festzustellen warum man diese und jenen Entscheidung getroffen hat. Was im Grundstudium etwas gefehlt hat, ist ein etwas ausführlicher Politikunterricht. Weiter so. Danke.
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Rico
Alter 36-40
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante
Geschrieben am 21.12.2017

Starker Beginn, stressiger Abschluss.

David, 16.11.2017
Elektrotechniker (Staatlich geprüft)
Bericht archiviert
Nachdem ich nun im 6. Semester bin und nur noch eine Vorprüfung ablegen muss, hier mein Fazit:

Die ersten 1 1/2 Jahre findet beim DAA der Samstagsunterricht in zahlreichen, wohnortnahen Schulen statt. Dieser war teilweise auch sehr nützlich. Gerade unsere Mathe- und Physiklehrer haben uns sehr gut auf die Prüfungen vorbereitet, ohne groß auf die Lernmodule einzugehen, (dazu später) und konnten uns so die Angst vor dieser ersten, großen Hürde schnell nehmen.

Daneben musste man leider auch viele Stunden bei Fächern wie Deutsch und Englisch anwesend sein. Für mich als ehemaligen Außendienstler war Englisch beispielsweise völlig unnötig. Ich konnte diese Tage aufgrund meiner Bafögunterstützung aber auch nicht einfach ausfallen lassen. (Dazu später noch mehr)

Somit ist man fast 1 Jahr damit beschäftigt, sich auf lediglich zwei ernstere Prüfungen vorzubereiten. Man hat noch nicht mal die Möglichkeit, Prüfungen wie Deutsch, Politik, etc. vorzuziehen, weil man sich erst ab dem 3. Semester zu Prüfungen anmelden darf.
Wer also etwas Grundverständnis für Mathe und Physik mitbringt, sollte das erste, wenn nicht sogar das zweite Semester überspringen und gleich mit den ersten Prüfungen loslegen. Im Nachhinein betrachtet war diese Zeit, mit all seinen Unterrichtstagen, trotz teilweise motivierter Lehrer, verschwendete Zeit.

Ab dem 3. Semester nimmt die Qualität der Fortbildung dann schlagartig ab. Es finden quartalsweise 4-tägige Seminare statt, in denen man gruppenweise prüfungsnahe Projekte bearbeitet. Leider scheint es bei diesen Seminaren keinen roten Faden zu geben und man sieht selten den selben Dozenten ein zweites mal.
Dies führt dazu, dass die Dozenten untereinander andere Prioritäten setzen und jedesmal aufs Neue eine andere Vorgehensweise verlangen.
Die Lerninhalte beziehen sich zwar auf zeitnahe Prüfungen, weil aber jeder Teilnehmer seine Prüfungen an unterschiedlichen Terminen schreibt und teilweise schon geschrieben hat, führt dies dazu, dass einige Teilnehmer sich von einem benötigten Teilbereich gar nichts angeschaut haben und somit keine Hilfe sind, während andere entsprechende Prüfungen bereits abgehakt haben und sich lieber mit Ihrem Handy beschäftigen, als zu helfen.
Eine wirkliche Vorbereitung auf die Projektwoche unter Realbedingungen ist somit nicht wirklich möglich.
Zum Leidwesen der Bafögempfänger können auch hier die Seminare nicht einfach weggelassen werden! Für den Aufwand, den man betreibt, (lange Anreise, mehrtägige Unterkunft, Urlaubstage, ...) sind die Seminare somit die reinste Zeit- und Geldverschwendung!

Die Fächer nach dem 3. Semester muss man sich größenteils im Selbststudium beibringen. Während es für die reinen Lernfächer großartige Zusammenfassungen gibt, welche die Lernmodule quasi obsolet machen, muss man sich gerade bei den fachlichen Fächern, bei denen der Schwierigkeitsgrad mit einem Schlag ungeahnte Höhen erreicht, teilweise auch intensiv mit diesen beschäftigen.
Dabei gibt es das große Problem, dass oft Grundwissen vorausgesetzt wird, welches nie wirklich erklärt wird und die Module unglaublich trocken ausgefallen sind.
Prüfungsvorbereitungen bestanden somit aus dem Herausfiltern der nötigen Informationen aus den Lernmodulen, weitergehender Internetrecherche um ein wirkliches Verständnis dafür zu entwickeln und dem abschließenden Vorbereiten auf die Prüfung mit Hilfe von alten Prüfungsaufgaben.
Die Aufgaben in den Lernmodulen, wie auch die Fernaufgaben, die Bafögempfänger ebenfalls semesterweise abschicken müssen, sind größenteils unnötig, überkompliziert und haben mit der eigentlichen Prüfung nicht wirklich etwas zu tun.

In der digitalen Zeit hätte man den ganzen Stoff durch Simulationen, Beispielprogramme, etc. besser verständlich machen können. Leider bleiben nur die trockenen Lernmodule und die mühsame Suche im Internet nach den fehlenden Informationen.

Das Wissen, das vermittelt wird, wie auch die verwendeten Programme, entsprechen nicht wirklich dem, was man in der Arbeitswelt dann wirklich vorfinden wird, sind extrem theorieorientiert und werden in praktischer Hinsicht nicht wirklich vertieft. Es reicht die nötigen 'Werkzeuge' zu erlernen, um die Prüfungsaufgaben lösen zu können, ohne wirklich zu wissen, wieso es funktioniert.

Die Prüfungen selbst finden an vielen Standorten in Deutschland statt. Ich musste für die meisten Prüfungen eine Fahrt von 100km auf mich nehmen. Die Vorprüfungen mussten in meinem Fall jedoch in Würzburg abgelegt werden. Bei einer Entfernung von 270km endete der Spaß somit in einem anstrengenden 8-Stunden Tag - in der sowieso schon stressigsten Zeit der ganzen Fortbildung. Auch kann jede Prüfung nur quartalsweise geschrieben werden. Stehen so am Anfang noch zahlreiche Prüfungstermine zum Wiederholen zur Verfügung, kreuzen sich diese gegen Ende mit den Seminaren, anderen Prüfungen, etc. und machen die Planung zum Schluss der Fortbildung eher unflexibel, weil man die wenigen noch in Frage kommenden Termine wirklich nutzen muss.

Gerade durch den stark anziehenden Schwierigkeitsgrad der letzten Prüfungen, die sich mit den größenteils nutzlosen, aber dennoch stressigen Seminarwochen abwechseln und in der Projektwoche, der dazugehörigen Projektarbeit und der staatlichen Prüfung in Osnabrück enden, wird die Zeit richtig knapp und man muss sich ordentlich zusammenreißen, um es auch durchzuziehen.

Sehr vorteilhaft ist, dass man durch Fleiß und gute Vorbereitung durch die Vorprüfungen bereits den Grundstein legen und in der staatlichen Prüfung nicht mehr wirklich durchfallen kann.
Somit kann jeder, der es wirklich will, trotz aller negativen Seiten, den Titel des staatlich geprüften Technikers beim DAA erlangen.

Ich bin dennoch froh, dass die Fortbildung für mich bald zu Ende geht - auch weil ich mir weit mehr davon erhofft habe.
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David
Alter 26-30
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante
Geschrieben am 16.11.2017
¹ Alle Preise ohne Gewähr
Quelle: Milena Schlösser
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024