Organisatorische Verbesserungen sind wünschenswert
Grundsätzlich kann man sagen, dass es immer auf den Dozenten und seine Art lerninhalte zu vermitteln ankommt. Die Dozenten sind alle sehr nett und hilfsbereit allerdings ist der Unterricht qualitativ nicht immer gut. Wenn man über 120 Seiten in 6 stunden bespricht und die Inhalte kaum visualisiert ist das echt nicht gut. Es gibt aber auch Dozenten, die Inhalte gut vermitteln.
Organisatorisch lässt sich noch einiges verbessern. Die Dozenten kennen keine Passwörter für Kopierer, die Erstanmeldung an den Computern ist ebenfalls fremd. Fragen können deshalb nicht beantwortet werden. Desweiteren fallen Prüfungen die benotet werden in den Zeitraum der Zwischenprüfung in der Ausbildung. Man kann die Termine auch verschieben und Klausuren zu einem anderen Zeitpunkt schreiben. Nur dann fallen sie in die Phase der Examensvorbereitung.
Sehr anstrengend ist es auch, nach einer Klausur noch 6 stunden an Vorlesungen teil zu nehmen, nach dem man eine 15 minütige Pause hatte.
Teilweise sind die Studienbriefe viel zu unpräzise formuliert. Es wird viel hin und her geredet, was total verwirrend ist. Von uns Studenten erwartet man eine genaue eindeutige Wortwahl und in den Studienbriefen kommt man nicht auf den Punkt.
Leiterin und Sekretärinnen sind sehr nett, hilfsbereit aber man sieht sie kaum..
Der Studiengang ist mit über 9.000 Euro sehr teuer und es ist nicht nachvollziehbar wofür man das Geld ausgibt. Das ist sehr frustrierend vorallem wenn man hört, dass die Schüler des studienzentrums 25 euro im Semester weniger zahlen. Das über 4 Jahre. Die Höhe ist auch noch dass die anderen noch die lange Fahrt zum studienzentrum haben. Bitte Gleichberechtigung für alle!
- nette erfahrene Dozenten
- Preis/leistungs- Verhältnis schwierig nachzuvollziehen lange Vorlesungen nach Klausuren, Klausuren fallen zeitlich Prüfungsvorbereitung