Organisationsentwicklung (M.A.)
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Insgesamt empfehlenswert, mit wenigen Abstrichen
Organisationsentwicklung
(M.A.)
Betreuung, Service und Struktur klar und aufbauend. Inhalte passend und praxisnah.
Online-Seminare könnten besser sein, viel Zufall in der Bearbeitung, Teamarbeit, aber keine bis wenig Diskussion live im Schatten o.ä. zu viel in Foren als Beiträge.
Von zunächst 3 angebotenen Termine für ein 5-wöchiges Online-Seminar (mitten in den Sommerferien) blieb nur noch ein Termin für alle zur Auswahl. Das ist nicht flexibel und in der Ferienzeit nicht wirklich durchdacht.
Wünschenswert wäre die kostenlose Übergabe einiger Standardlektüren. Da kam nichts, zudem ja auch die Studienbriefe (wer sie nicht nur digital haben will) auf eigene Kosten gedruckt/gebunden werden müssen.
Gadgets o.ä. zur Identifikation mit der TU wurden auch keine (nicht mal ein Stift, Basecap, Beutel oder andere Kleinigkeiten). Schade!
Fazit:
Das Studium selbst ist gut, auch die Betreuung. Würde es daher weiterempfehlen!
Online-Seminare könnten besser sein, viel Zufall in der Bearbeitung, Teamarbeit, aber keine bis wenig Diskussion live im Schatten o.ä. zu viel in Foren als Beiträge.
Von zunächst 3 angebotenen Termine für ein 5-wöchiges Online-Seminar (mitten in den Sommerferien) blieb nur noch ein Termin für alle zur Auswahl. Das ist nicht flexibel und in der Ferienzeit nicht wirklich durchdacht.
Wünschenswert wäre die kostenlose Übergabe einiger Standardlektüren. Da kam nichts, zudem ja auch die Studienbriefe (wer sie nicht nur digital haben will) auf eigene Kosten gedruckt/gebunden werden müssen.
Gadgets o.ä. zur Identifikation mit der TU wurden auch keine (nicht mal ein Stift, Basecap, Beutel oder andere Kleinigkeiten). Schade!
Fazit:
Das Studium selbst ist gut, auch die Betreuung. Würde es daher weiterempfehlen!
Attraktive Onlinelernangebote fehlen
Organisationsentwicklung
(M.A.)
Im Studium gibt es hauptsächlich Studienbriefe und nur wenige Onlineangebote. Für einige bietet dies eine große Flexibilität und bietet die Möglichkeit Individuell zu arbeiten. Gleichzeitig fehlen jedoch kooperative Lernmöglichkeiten.
Die Inhalte wiederholen sich in den Studienbriefen ab und zu was jedoch nicht zwingend negativ ist, sondern den systemischen Blick auf die Thematik unterstützt.
Die Inhalte wiederholen sich in den Studienbriefen ab und zu was jedoch nicht zwingend negativ ist, sondern den systemischen Blick auf die Thematik unterstützt.
Studienmaterialien verwirrend/ohne Konzept
Organisationsentwicklung
(M.A.)
Die Studienmaterialien erscheinen einen starken Fokus auf wissenschaftliche darstellung von Themen zu haben und weniger auf Didaktik. Es faellt manchmal sehr schwer, dem Inhalt zu folgen. Gespickt mit Referenzen und mit Literaturhinweisen wird um sich geworfen, manchmal so viel, dass die Saetze unlesbar werden. Aber die Uebersicht "wo bin ich gerade im Thema und wie haengen diese zusammen" fehlt oft, manches scheint sehr redundant. Keine didaktische Ausrichtung. Es wird wirklich mehr als waere der Fokus auf moeglichst komplex/kompliziert zu klingen. Wissenschaftliches Arbeiten ist wichtig, aber wenn der Fokus auf die Uebermittlung von Informationen liegt fuer die Ausbildung hat es nicht die oberste Prioritaet. Die Fragen in den Aufgaben sind teilweise verwirrend. teilweise kein Bezug zum Material. Das ist mein zweiter Master und das Lernen ist sehr aufwendig. Gerade weil man keine Vorlesungen waehrend des Semesters hat waere ein Fokus auf didaktik sehr wuenschenswert. Mir hat das oft Kopfschmerzen bereitet.
Du bekommst, wofür du bezahlst
Organisationsentwicklung
(M.A.)
Die Inhalte sind sehr spannend allerdings empfinde ich die Studienbriefe als sehr schwierig zu lesen und zu verstehen. Auch die Einsendeaufgaben haben das ein oder andere Fragezeichen aufgeworfen. Für jemand der noch keine Vorahnung im wissenschaftlichen Arbeiten hat, weil er vielleicht über die Berufstätigkeit ins Studium gekommen ist, könnte es am Anfang schwer sein sich diese Arbeitsweise anzueignen. Ansonsten ist es zeitlich sehr gut machbar. Wer ein bisschen auf Risiko geht, kann auch alles in einem Monat schaffen. Man kann sich aber auch Zeit nehmen dafür, hier soll es ja darum gehen die Inhalte für sich selbst zu erarbeiten, weil man vermutlich ein gewisses berufliches Ziel damit verfolgt. ;-)
Die (online) Präsenzphase fand ich bisher am besten, weil man sich dadurch noch mal ganz anders kennenlernt und austauschen kann. Da bekommt man doch noch ein Gefühl ein Student zu sein.
Das Studium am DISC ist im Vergleich zu anderen Hochschulen/Unis und deren Masterstudiengänge sehr günstig. An mancher Stelle habe ich schon das Gefühl, dass es ein wenig geschenkt ist. Gerade im ersten Semester geht es eher um bestanden oder nicht bestanden und weniger um Benotungen. Könnte man auch positiv sehen, um sich erst mal ein wenig "einzufühlen" in den Studiengang.
Das muss man sich vielleicht auch klar machen wofür man sich hier entscheidet. Ich habe mich hier ganz klar für das Preis-Leistungs-Verhältnis entschieden und hatte auch schon oft meine Aha-Moment, weil es dann doch wieder Themen gibt, die ich so noch gar nicht betrachtet habe.
Die (online) Präsenzphase fand ich bisher am besten, weil man sich dadurch noch mal ganz anders kennenlernt und austauschen kann. Da bekommt man doch noch ein Gefühl ein Student zu sein.
Das Studium am DISC ist im Vergleich zu anderen Hochschulen/Unis und deren Masterstudiengänge sehr günstig. An mancher Stelle habe ich schon das Gefühl, dass es ein wenig geschenkt ist. Gerade im ersten Semester geht es eher um bestanden oder nicht bestanden und weniger um Benotungen. Könnte man auch positiv sehen, um sich erst mal ein wenig "einzufühlen" in den Studiengang.
Das muss man sich vielleicht auch klar machen wofür man sich hier entscheidet. Ich habe mich hier ganz klar für das Preis-Leistungs-Verhältnis entschieden und hatte auch schon oft meine Aha-Moment, weil es dann doch wieder Themen gibt, die ich so noch gar nicht betrachtet habe.
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024