Wirtschaftswissenschaft (M.Sc.)
Gutes Studienangebot - aber ausbaufähige Betreuung
Wirtschaftswissenschaft
(M.Sc.)
Die Kompetenz der Lehrkräfte und die Qualität und Aktualität der Studieninhalte sind vollkommen gegeben. Man bekommt für jeden belegten Kursen zwisen 1-3 Skripten, die man selbstständig bearbeiten muss. Diese Skripte gibt es zu 80% nur in Papierformat.
Zwischen dem Erhalt der Materialien und der Klausur muss man eine so genannte Einsendearbeit einschicken, die man mit mind. 50% absolvieren muss. Danach ist man zur Klausur zugelassen und kann diese an meist 4 Orten (Potsdam, Hamburg, München, Düsseldorf) oder auch in St. Petersburg schreiben. Es sind meist 2 Wochen Zeitraum für Klausuren eingeplant, in dieser Zeit finden alle statt. Besteht man nicht, muss man diese im nächsten Semester wiederholen, es gibt keine Nachschreibtermine.
Man ist bei der Bearbeitung der Skripte auf sich selbst gestellt, man muss sich also gut selbst organisieren/motivieren können. Es werden auch selten Inhalte als klausur-irrelevant ausgeschlossen. Sollte man hier Fragen haben, kann man selbstverständlich Online im Moodle-System nachfragen, die Beantwortung zieht sich aber (beim Dozent) - meist helfen dir aber Mitstudenten. Die Online-Angebote sind zwar hilfreich und ausreichend vorhanden, allerdings mitunter sehr unübersichtlich, so dass man meist ewig braucht, um an sein Ziel zu gelangen. Dennoch genießt die FernUni Hagen, was die Inhalte und die Kompetenz der Dozenten angeht, zu recht einen sehr guten Ruf.
Jedoch unterschätzt den Anspruch und das Niveau nicht. Es ist zum Teil sehr happig und mindestens , wenn nicht über, Präsenz-Uni-Niveau.
Die Beratung und der Service an den jeweiligen Instituten sind top. Schnelle und kompetente Antworten gibt es immer.
Ein Seminar in Hagen ist Pflicht - und war wirklich klasse. Andere gibt es dauerhaft an verschiedenen Standorten zur Auswahl (gratis, z.B. Mathekurse).
Eine PDF Form für die Skripte wäre wünschenswert.
50€ pro Kurs und 60€ Semestergebühr sind unschlagbar.
Zwischen dem Erhalt der Materialien und der Klausur muss man eine so genannte Einsendearbeit einschicken, die man mit mind. 50% absolvieren muss. Danach ist man zur Klausur zugelassen und kann diese an meist 4 Orten (Potsdam, Hamburg, München, Düsseldorf) oder auch in St. Petersburg schreiben. Es sind meist 2 Wochen Zeitraum für Klausuren eingeplant, in dieser Zeit finden alle statt. Besteht man nicht, muss man diese im nächsten Semester wiederholen, es gibt keine Nachschreibtermine.
Man ist bei der Bearbeitung der Skripte auf sich selbst gestellt, man muss sich also gut selbst organisieren/motivieren können. Es werden auch selten Inhalte als klausur-irrelevant ausgeschlossen. Sollte man hier Fragen haben, kann man selbstverständlich Online im Moodle-System nachfragen, die Beantwortung zieht sich aber (beim Dozent) - meist helfen dir aber Mitstudenten. Die Online-Angebote sind zwar hilfreich und ausreichend vorhanden, allerdings mitunter sehr unübersichtlich, so dass man meist ewig braucht, um an sein Ziel zu gelangen. Dennoch genießt die FernUni Hagen, was die Inhalte und die Kompetenz der Dozenten angeht, zu recht einen sehr guten Ruf.
Jedoch unterschätzt den Anspruch und das Niveau nicht. Es ist zum Teil sehr happig und mindestens , wenn nicht über, Präsenz-Uni-Niveau.
Die Beratung und der Service an den jeweiligen Instituten sind top. Schnelle und kompetente Antworten gibt es immer.
Ein Seminar in Hagen ist Pflicht - und war wirklich klasse. Andere gibt es dauerhaft an verschiedenen Standorten zur Auswahl (gratis, z.B. Mathekurse).
Eine PDF Form für die Skripte wäre wünschenswert.
50€ pro Kurs und 60€ Semestergebühr sind unschlagbar.
Persönliche, nette und unkomplizierte Betreuung
Wirtschaftswissenschaft
(M.Sc.)
Persönliche, nette und unkomplizierte Betreuung. Auch in schwierigen Situationen wurde mir weitergeholfen. Ebenfalls ist das zuständige Regionalzentrum sehr zu empfehlen. Hier wird man ernst genommen und man steht mit Rat und Tat bei einem. Ebenfalls sind die angebotetenen Lehrveranstaltungen sehr gut.
So gut wie eine Präsenz-Universität
Wirtschaftswissenschaft
(M.Sc.)
Die Skripte werden pünktlich zum Semesterbeginn zugesandt und sind sehr gut gemacht. Die Einsendearbeiten bereiten gut auf die Klausuren vor und zwingen einem zum Arbeiten auch unterhalb des Semesters. Die Klausuren sind fair und werden an verschiedenen Standorten in Deutschland angeboten.
Vorsicht extrem anspruchsvoll und zeitaufwändig!!
Wirtschaftswissenschaft
(M.Sc.)
Das Beste vorweg, der Abschluss ist sehr angesehen, das Studium unvergleichlich günstig, wer hier seinen Abschluss erwirbt, hat die besten Chancen und seinen Titel mehr als verdient- ein breites Spektrum an Fachwissen inklusive.
Wer jedoch ganztags arbeitet und nicht gerade ein hochbegabter Autodidakt ist, muss sich teilweise richtig quälen.
Die Betreuung ist für das Pensum und die Art der Materialen nicht ausreichend, die c.a. zwei Präsenztage während des Semsters pro Modul holen das Maximum heraus und sind auch sehr gut angelegt.
Die schlechte Nachricht, die vielen hundert Seiten der Skripte, die teilweise wie ein langatmiger, wissenschaftlicher Aufsatz geschrieben sind, reichen zur Prüfungsvorbereitung nicht aus, die im Heft angegebenen Übungsaufgaben ebenfalls nicht. Alte Übungsklausuren können zwecks Vorbereitung KEINE eingesehen werden.
Die im Skript angegebenen Themen müssen teilweise ebenfalls ausführlich im Internet oder in Bibliotheken recherchiert werden, um einen notwendigen Überblick zu erhalten. Bereits ohne diese Hürden wäre das Studium schon sehr anspruchsvoll, es mag sicher hochbegabte, sehr selbstdisziplinierte Autodidakten geben, die Mehrheit dürfte sich jedoch sehr schnell wieder nach den Zeiten der Vorlesungen, Diskussionen und Profs zurücksehnen- auch wenn einige der Skripte gut gemacht sind und gerade wenn das Thema interessiert.
Für berufstätige Menschen und eine kleine Zielgruppe ist dieses Studium sicher perfekt geeignet, die Mehrheit sollte sich die Vor-und Nachteile eines so anspruchsvollen Masterstudienganges aber sehr gründlich und ehrlich vor Augen führen- die Meisten sind in einem Präsenzstudium sicher besser aufgehoben.
Wer jedoch ganztags arbeitet und nicht gerade ein hochbegabter Autodidakt ist, muss sich teilweise richtig quälen.
Die Betreuung ist für das Pensum und die Art der Materialen nicht ausreichend, die c.a. zwei Präsenztage während des Semsters pro Modul holen das Maximum heraus und sind auch sehr gut angelegt.
Die schlechte Nachricht, die vielen hundert Seiten der Skripte, die teilweise wie ein langatmiger, wissenschaftlicher Aufsatz geschrieben sind, reichen zur Prüfungsvorbereitung nicht aus, die im Heft angegebenen Übungsaufgaben ebenfalls nicht. Alte Übungsklausuren können zwecks Vorbereitung KEINE eingesehen werden.
Die im Skript angegebenen Themen müssen teilweise ebenfalls ausführlich im Internet oder in Bibliotheken recherchiert werden, um einen notwendigen Überblick zu erhalten. Bereits ohne diese Hürden wäre das Studium schon sehr anspruchsvoll, es mag sicher hochbegabte, sehr selbstdisziplinierte Autodidakten geben, die Mehrheit dürfte sich jedoch sehr schnell wieder nach den Zeiten der Vorlesungen, Diskussionen und Profs zurücksehnen- auch wenn einige der Skripte gut gemacht sind und gerade wenn das Thema interessiert.
Für berufstätige Menschen und eine kleine Zielgruppe ist dieses Studium sicher perfekt geeignet, die Mehrheit sollte sich die Vor-und Nachteile eines so anspruchsvollen Masterstudienganges aber sehr gründlich und ehrlich vor Augen führen- die Meisten sind in einem Präsenzstudium sicher besser aufgehoben.
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023