Wirtschaftsrecht (LL.B.)

Ich bin dankbar für die Übungen und Probeklausuren, die ich vor richtigen Klausuren machen kann. Sie helfen einem zu sehen wo man steht und erleichtern es einem sich für für Klausuren anzumelden. Ich bin dankbar für die Flexibilität, die ich durch meinem Beruf benötige.

Als mittelalterliche EDV-Dozentin mit sehr guten autodidaktischen Fähigkeiten, selbstständiger und eigenständiger Organisation kann ich das Studium ausnahmslos empfehlen.
Sicher, hier und da geht etwas nicht ganz rund und man muss sich selbst durchschlagen oder besser, sich zu helfen wissen. Bis jetzt habe ich noch keine Hilfe von Lehrkräften in Anspruch nehmen müssen, da ich mit bisschen Rechercheaufwand selbst Antworten gefunden habe. An der TakeLaw Struktur, da habe ich zu Beginn auch etwas geflucht, muss man sich ausprobieren und üben. Nachvollziehbar ist es durchaus, wenn man niemanden zur Nachfrage hat, dass man sich schwer tut. Aber ein wenig Knobelei schadet nicht, denn als Wirtschaftsjurist muss man das noch besser können.

Die Online Vorlesungen sind gut, brauche aber für mich selbst Sekundärliteratur zum Gegenlesen. Hier habe ich mich von Vorschlägen anderer Studenten Gebrauch gemacht. Auch hier muss man seinen Weg finden, mit welcher Literatur man am besten klar kommt. Das ist sehr individuell: Richter Verlag, Hemmer, Schwab, Hirsch, Fallag usw.
Für den Einstieg in jedes neue Fachgebiet, um überhaupt eine Richtung zu bekommen, kann ich die Skripte vom Richter Verlag empfehlen. Hemmer lohnt erst etwas später als ausführliches Nachschlagewerk. Mittlerweile lese ich in allen Werken quer, damit ich den Stoff besser abspeichern kann.
Sehr empfehlenswert und hilfreich ist es, wenn man sich einer Lerngruppe z. B. bei Facebook anschließt. Das macht Spaß und der rege Austausch sorgt für Diskussionen und eröffnet andere Sichtweisen. Gegeben falls erstellt man eine eigene Lerngruppe und sucht sich bei den Präsenzprüfungen Kontakte und lädt diese ein.
Die Korrekturen der Prüfungen dauern unterschiedlich lang bis zu 3 Monaten. Sicher, als Prüfling ist man gespannt auf das Ergebnis, und man sitzt wie auf heiße Kohlen. Aber wenn man es dann doch geschafft hat, obwohl man dachte, dass man die Prüfung versemmelt hat, dann freut man sich umso mehr und verzeiht die etwas längere Korrekturzeit.

Abschließend: sehr empfehlenswert und Lernen macht wieder Spaß.

Die Lerneinheiten sind gut strukturiert und einfach aufgebaut zum Lernen und Durcharbeiten. Leider haben mir bei einigen Fächern Übungsaufgaben oder Übungsklausuren gefehlt, durch welche man ein gewisses Gefühl bekommen könnte, wie eine Klausur zu dem jeweiligen Fach aufsehen würde.
Der Kontakt zu den Studienzentren oder mit dem Prüfungsamt ist sehr lobenswert, da alle stets bemüht, freundlich und hilfreich sind.

Vielen Dank für den netten Service.

Es gab bzgl. der Immatrikulation einige Unstimmigkeiten. Hierbei kam es zu undeutlichen Aussagen zum Wechsel zwischen Einstufungsstudium und richtigen Studium. Weiter ist die Betreuung in der Community sehr schwach. Auf wünsche der Studenten wird meist eingegangen, allerdings passiert dann leider wenig. Gerade im Bezug auf die Zeiten der Onlineklausuren ist das der Fall. Auf Antworten muss man zumeist lange warten, oder bekommt erst gar keine. Dringender Verbesserungsbedarf. Auch ist bis heute trotz Hinweis darauf nirgends zu lesen, dass zwei Module in Englisch gelehrt werden. Dies kann einem NICHT klar werden, bevor man dies im Studium selbst sieht. Äußerst ungünstig!!! Mögliche Unstimmigkeiten bei noch nicht fertigen Modulen kann ich momentan noch nicht beurteilen, da ich dies bis dato nur gelesen habe.