Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Viel Geld für wenig Leistung
Prävention und Gesundheitsmanagement
(M.A.)
Vor Corona:
Die Seminare waren sehr gut, aber abhängig von den Dozenten. Es gab einige sehr gute und einige eher schlechtere, wie vermutlich in jedem Studium.
Die Klausuren waren zeitlich sehr kurz bemessen und am Ende von 4 intensiven Präsenztagen.
Wenn man einen der 4 Tage nicht da war, aber die Klausur bestanden hat und auch die anderen Tage anwesend war, musste man dennoch den einen Tag nachholen, was für uns Studenten völlig bescheuert war, da wir ja z.T einen weiten Anfahrtsweg hatten.
Im Campus selbst hatten wir zwar Kaffe und eine Mikrowelle, Besteck usw gab es aber nicht. Seit 2019 gab es nichtmal mehr Milch zu dem Kaffee, da fragt man sich wofür man die hohen Gebühren zahlt.
Die Gebühren sind monatlich, die Präsenzphasen ab dem 2. Jahr jedoch nur noch alle 2 Monate und zum Ende hin sogar noch seltener. Auch her fragt man sich: Wofür der hohe monatliche Preis?
Die versprochenen Zertifikate die man mit dem Studium erwerben kann über die einzelnen Module muss man auch nochmal extra zusätzlich zahlen.
Die Inhalte und das Studium an sich haben mir gut gefallen, es war genau mein Ding und es gab viel zu lernen. Auch die Kontakte im Studium sind sehr wertvoll.
Die Zahlweise und das System allerdings empfinde ich eher als überteuerte Abzocke.
Auch die Betreuung bei der Bachelorarbeit ist seeeeeeehr unterschiedlich, sodass die Note hier vom Betreuer sehr stark abhängig ist.
CORONA:
Hier finde ich kaum nette Worte. Angefangen damit, dass die zeitlich anspruchsvollen Präsenzklausuren in eine gemütliche Online Klausur ohne jegliche Kontrolle mit 3 facher Zeit umgewandelt wurde. Der Notendurchschnitt ist in die höhe geschossen seitdem.
Die Online Angebote sind mehr als nur traurig. lediglich ein Ablesen der Folien, die man auch ohne Ton ansehen könnte, ist der Uni eingefallen. Kein Austausch mehr, keine Dozenten, keine Diskussionen.
Zudem fällt die oben angesprochene Präsenzpflicht (wo man jeden Tag sogar nachholen muss den man ausfällt), ist einfach weggefallen, auch jetzt noch, obwohl die Präsenzphasen wieder stattfinden können.
Alles in allem finde ich den Umgang der Uni mit Corona abgrundtief schlecht und sogar schon peinlich.
Die Seminare waren sehr gut, aber abhängig von den Dozenten. Es gab einige sehr gute und einige eher schlechtere, wie vermutlich in jedem Studium.
Die Klausuren waren zeitlich sehr kurz bemessen und am Ende von 4 intensiven Präsenztagen.
Wenn man einen der 4 Tage nicht da war, aber die Klausur bestanden hat und auch die anderen Tage anwesend war, musste man dennoch den einen Tag nachholen, was für uns Studenten völlig bescheuert war, da wir ja z.T einen weiten Anfahrtsweg hatten.
Im Campus selbst hatten wir zwar Kaffe und eine Mikrowelle, Besteck usw gab es aber nicht. Seit 2019 gab es nichtmal mehr Milch zu dem Kaffee, da fragt man sich wofür man die hohen Gebühren zahlt.
Die Gebühren sind monatlich, die Präsenzphasen ab dem 2. Jahr jedoch nur noch alle 2 Monate und zum Ende hin sogar noch seltener. Auch her fragt man sich: Wofür der hohe monatliche Preis?
Die versprochenen Zertifikate die man mit dem Studium erwerben kann über die einzelnen Module muss man auch nochmal extra zusätzlich zahlen.
Die Inhalte und das Studium an sich haben mir gut gefallen, es war genau mein Ding und es gab viel zu lernen. Auch die Kontakte im Studium sind sehr wertvoll.
Die Zahlweise und das System allerdings empfinde ich eher als überteuerte Abzocke.
Auch die Betreuung bei der Bachelorarbeit ist seeeeeeehr unterschiedlich, sodass die Note hier vom Betreuer sehr stark abhängig ist.
CORONA:
Hier finde ich kaum nette Worte. Angefangen damit, dass die zeitlich anspruchsvollen Präsenzklausuren in eine gemütliche Online Klausur ohne jegliche Kontrolle mit 3 facher Zeit umgewandelt wurde. Der Notendurchschnitt ist in die höhe geschossen seitdem.
Die Online Angebote sind mehr als nur traurig. lediglich ein Ablesen der Folien, die man auch ohne Ton ansehen könnte, ist der Uni eingefallen. Kein Austausch mehr, keine Dozenten, keine Diskussionen.
Zudem fällt die oben angesprochene Präsenzpflicht (wo man jeden Tag sogar nachholen muss den man ausfällt), ist einfach weggefallen, auch jetzt noch, obwohl die Präsenzphasen wieder stattfinden können.
Alles in allem finde ich den Umgang der Uni mit Corona abgrundtief schlecht und sogar schon peinlich.
Perfekte Mischung aus Theorie und Praxis
Sportökonomie
(B.A.)
Der Mix aus Theorie und Praxis ist an der DHfPG einfach perfekt aufgeteilt. Ich empfehle das Studium jeden, dem es liegt, selbstständig zu lernen und sich Dinge beizubringen. Im Sportbereich der beste Anbieter mit einer Vielfalt an Angeboten bei welchen für jeden Typen etwas dabei ist.
Beste Hochschule in meinen Augen, ist nur zu empfehlen und die Betreuung ist auch hochwertig und es wird sich Zeit für einen genommen wenn man mal nicht weiterkommt.
Beste Hochschule in meinen Augen, ist nur zu empfehlen und die Betreuung ist auch hochwertig und es wird sich Zeit für einen genommen wenn man mal nicht weiterkommt.
Ein fast zufriedenstellendes Studium
Fitnessökonomie
(B.A.)
Ich studiere Dual und bis jetzt hat alles sehr gut funktioniert…Vorallem die Zusammenarbeit von Uni und Ausbildungsplatz.
Ein kleinen negativen Punkt muss ich jedoch anmerken: das Fach „Trainingslehre“ kommt für mich eher zu spät dran (2. Semster) v.a. Wenn die Ausbildung im Personal Training stattfindet…die Ausbildung fängt schon im September das Unterricht Fach jedoch erst im Januar. Ich frag schon Personal Training geben, jedoch fehlt mir hier aufgrund dessen noch etwas an Expertise…
Sonst bin ich sehr zufrieden
Vorallem das online lern Angebot von der Uni ist sehr gut durchdacht und bringt einen auch viel weiter.
Ein kleinen negativen Punkt muss ich jedoch anmerken: das Fach „Trainingslehre“ kommt für mich eher zu spät dran (2. Semster) v.a. Wenn die Ausbildung im Personal Training stattfindet…die Ausbildung fängt schon im September das Unterricht Fach jedoch erst im Januar. Ich frag schon Personal Training geben, jedoch fehlt mir hier aufgrund dessen noch etwas an Expertise…
Sonst bin ich sehr zufrieden
Vorallem das online lern Angebot von der Uni ist sehr gut durchdacht und bringt einen auch viel weiter.
Sehr angenehmes Lernen und tolle Inhalte
Prävention und Gesundheitsmanagement
(M.A.)
Meine bisherigen Erfahrungen mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement sind hervorragend. Die kleinen Gruppen bieten einem die perfekte Gelegenheit die Unterrichtsinhalt in sich aufzunehmen. Die Inhalte, die man gewählt hat, sind in den Studieninhalten sehr gut und informativ geschrieben. Es ermöglicht ein einfaches Lernen.
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023