Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Super Duale Hochschule
Sportökonomie
(B.A.)
Die Uni ist gut organisiert, sowohl die Plattform als auch an der Uni direkt findet man sich gut zurecht. Fragen können vor Ort oder über das Kontaktformular stellen und werden schnell bearbeitet, die Dozenten sind auch sehr gut und bringen berufliche Ansichten mit. Inhaltlich sehr gut aufbaut die einzelnen Module.
Grandiose Umsetzung eines Fernstudiums
Gesundheitsmanagement
(B.A.)
Das Studium an der DHFPG ist sehr aufschlussreich und die Dozenten sind sehr bemüht, dass alle Studenten gute Ziele erreichen. Zur Zeit ist es möglich die Präsensphasen auch online über die einen Livestream anzuschauen, ich persönlich ziehe jedoch die Präsensphase in der Hochschule vor.
Studium für Weiterentwicklung & zum Wohlfühlen
Fitnessökonomie
(B.A.)
Mein Studium an der DHfPG habe ich im Juni 2021 abgeschlossen. Anfangs war ich unsicher, ob das der richtige Weg ist. Seit Tag 1 habe ich mich in dieser familiären und freundlichen Atmosphäre aufgehoben gefühlt. Die Präsenzphasen wurden innerhalb einer kleinen Klasse gehalten, sodass wichtige Aspekte wie offene Kommunikation wunderbar möglich waren. Jeder wurde fair behandelt und die Dozenten gingen selbst in den Unterrichtspausen auf die privaten Fragen der Studierenden ein. Während des Studiums wurde mir nicht nur praxisnahes Wissen vermittelt, sondern auch wichtige Werte, wie Vertrauen, Ehrlichkeit und der Glaube, dass man aus sich selbst etwas wirklich Großes machen kann.
Viel Geld für wenig Leistung
Prävention und Gesundheitsmanagement
(M.A.)
Vor Corona:
Die Seminare waren sehr gut, aber abhängig von den Dozenten. Es gab einige sehr gute und einige eher schlechtere, wie vermutlich in jedem Studium.
Die Klausuren waren zeitlich sehr kurz bemessen und am Ende von 4 intensiven Präsenztagen.
Wenn man einen der 4 Tage nicht da war, aber die Klausur bestanden hat und auch die anderen Tage anwesend war, musste man dennoch den einen Tag nachholen, was für uns Studenten völlig bescheuert war, da wir ja z.T einen weiten Anfahrtsweg hatten.
Im Campus selbst hatten wir zwar Kaffe und eine Mikrowelle, Besteck usw gab es aber nicht. Seit 2019 gab es nichtmal mehr Milch zu dem Kaffee, da fragt man sich wofür man die hohen Gebühren zahlt.
Die Gebühren sind monatlich, die Präsenzphasen ab dem 2. Jahr jedoch nur noch alle 2 Monate und zum Ende hin sogar noch seltener. Auch her fragt man sich: Wofür der hohe monatliche Preis?
Die versprochenen Zertifikate die man mit dem Studium erwerben kann über die einzelnen Module muss man auch nochmal extra zusätzlich zahlen.
Die Inhalte und das Studium an sich haben mir gut gefallen, es war genau mein Ding und es gab viel zu lernen. Auch die Kontakte im Studium sind sehr wertvoll.
Die Zahlweise und das System allerdings empfinde ich eher als überteuerte Abzocke.
Auch die Betreuung bei der Bachelorarbeit ist seeeeeeehr unterschiedlich, sodass die Note hier vom Betreuer sehr stark abhängig ist.
CORONA:
Hier finde ich kaum nette Worte. Angefangen damit, dass die zeitlich anspruchsvollen Präsenzklausuren in eine gemütliche Online Klausur ohne jegliche Kontrolle mit 3 facher Zeit umgewandelt wurde. Der Notendurchschnitt ist in die höhe geschossen seitdem.
Die Online Angebote sind mehr als nur traurig. lediglich ein Ablesen der Folien, die man auch ohne Ton ansehen könnte, ist der Uni eingefallen. Kein Austausch mehr, keine Dozenten, keine Diskussionen.
Zudem fällt die oben angesprochene Präsenzpflicht (wo man jeden Tag sogar nachholen muss den man ausfällt), ist einfach weggefallen, auch jetzt noch, obwohl die Präsenzphasen wieder stattfinden können.
Alles in allem finde ich den Umgang der Uni mit Corona abgrundtief schlecht und sogar schon peinlich.
Die Seminare waren sehr gut, aber abhängig von den Dozenten. Es gab einige sehr gute und einige eher schlechtere, wie vermutlich in jedem Studium.
Die Klausuren waren zeitlich sehr kurz bemessen und am Ende von 4 intensiven Präsenztagen.
Wenn man einen der 4 Tage nicht da war, aber die Klausur bestanden hat und auch die anderen Tage anwesend war, musste man dennoch den einen Tag nachholen, was für uns Studenten völlig bescheuert war, da wir ja z.T einen weiten Anfahrtsweg hatten.
Im Campus selbst hatten wir zwar Kaffe und eine Mikrowelle, Besteck usw gab es aber nicht. Seit 2019 gab es nichtmal mehr Milch zu dem Kaffee, da fragt man sich wofür man die hohen Gebühren zahlt.
Die Gebühren sind monatlich, die Präsenzphasen ab dem 2. Jahr jedoch nur noch alle 2 Monate und zum Ende hin sogar noch seltener. Auch her fragt man sich: Wofür der hohe monatliche Preis?
Die versprochenen Zertifikate die man mit dem Studium erwerben kann über die einzelnen Module muss man auch nochmal extra zusätzlich zahlen.
Die Inhalte und das Studium an sich haben mir gut gefallen, es war genau mein Ding und es gab viel zu lernen. Auch die Kontakte im Studium sind sehr wertvoll.
Die Zahlweise und das System allerdings empfinde ich eher als überteuerte Abzocke.
Auch die Betreuung bei der Bachelorarbeit ist seeeeeeehr unterschiedlich, sodass die Note hier vom Betreuer sehr stark abhängig ist.
CORONA:
Hier finde ich kaum nette Worte. Angefangen damit, dass die zeitlich anspruchsvollen Präsenzklausuren in eine gemütliche Online Klausur ohne jegliche Kontrolle mit 3 facher Zeit umgewandelt wurde. Der Notendurchschnitt ist in die höhe geschossen seitdem.
Die Online Angebote sind mehr als nur traurig. lediglich ein Ablesen der Folien, die man auch ohne Ton ansehen könnte, ist der Uni eingefallen. Kein Austausch mehr, keine Dozenten, keine Diskussionen.
Zudem fällt die oben angesprochene Präsenzpflicht (wo man jeden Tag sogar nachholen muss den man ausfällt), ist einfach weggefallen, auch jetzt noch, obwohl die Präsenzphasen wieder stattfinden können.
Alles in allem finde ich den Umgang der Uni mit Corona abgrundtief schlecht und sogar schon peinlich.
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023