Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit (M.A.)
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Insgesamt ein guter Studiengang
Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit
(M.A.)
Die Betreuung war super. Es ist viel über Einsendeaufgaben zu erledigen, was aber mich persönlich nicht gestört hat, da ich es aus früheren Studiengängen gut gekannt habe. Einmal im Semester trifft man sich in Kaiserslautern, um bestimmte Studieninhalte zu vertiefen. Insgesamt für den Preis empfehlenswert.
Interessanter Studiengang
Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit
(M.A.)
Die Inhalte sind interessant und decken viele Bereiche ab. Der Umfang und die Bewertungsmaßstäbe sind einem Fernstudium angemessen.
Die Präsenzseminare sind nett und die Dozenten geben sich hier Mühe Inhalte nochmal interaktiv zu präsenetieren.
Einzig die Betreuung der Masterarbeit ist sehr dürftig. Die betreuende Person wird einem zugewiesen, ich denke dabei kann man mehr oder weniger Glück haben.
Die Präsenzseminare sind nett und die Dozenten geben sich hier Mühe Inhalte nochmal interaktiv zu präsenetieren.
Einzig die Betreuung der Masterarbeit ist sehr dürftig. Die betreuende Person wird einem zugewiesen, ich denke dabei kann man mehr oder weniger Glück haben.
Gute Möglichkeit, neben dem Beruf zu studieren
Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit
(M.A.)
Die flexiblen Möglichkeiten haben es erleichtert, neben Beruf und Kindern noch einen Mastern zu machen. Besonders die Tatsache, dass Einsendeaufgaben "geschoben" werden können, Hausarbeiten nicht unbedingt im Semester, in dem die aufgegeben wurden, eingereicht werden müssen und die Masterarbeit ein eigenständiges Semester darstellt, sind sehr hilfreich.
Die administrativen Kräfte, also alles, was mit Organisation im Semester zu hatte, waren sehr hilfreich, immer freundlich und stark für mich als Studentin engagiert (namentlich Herr Bruns und Frau Kimmel und Frau Demler).
Von Professoren habe ich wenig mitbekommen (gehöre aber auch zum Corona-Jahrgang). Die Masterarbeit habe ich als nicht betreut empfunden, im Nachhinein jedoch denke ich, dass ich das einfordern hätte können. Von meinem Erststudium war ich das Interesse des Professors an meinem Vorankommen gewohnt.
Insgesamt kann ich das Studium empfehlen. Einige Studieninhalte waren in meinen Augen sehr veraltet. Zum Thema Pandemie hätte ich mir wenigstens eine Aktualisierung, und wenn nur als Zusatz-Paper gewünscht. Mit mehr Eigeninitiative kommt man natürlich an alle Information ran.
Für mich hat es sich gelohnt.
Die administrativen Kräfte, also alles, was mit Organisation im Semester zu hatte, waren sehr hilfreich, immer freundlich und stark für mich als Studentin engagiert (namentlich Herr Bruns und Frau Kimmel und Frau Demler).
Von Professoren habe ich wenig mitbekommen (gehöre aber auch zum Corona-Jahrgang). Die Masterarbeit habe ich als nicht betreut empfunden, im Nachhinein jedoch denke ich, dass ich das einfordern hätte können. Von meinem Erststudium war ich das Interesse des Professors an meinem Vorankommen gewohnt.
Insgesamt kann ich das Studium empfehlen. Einige Studieninhalte waren in meinen Augen sehr veraltet. Zum Thema Pandemie hätte ich mir wenigstens eine Aktualisierung, und wenn nur als Zusatz-Paper gewünscht. Mit mehr Eigeninitiative kommt man natürlich an alle Information ran.
Für mich hat es sich gelohnt.
Klimawandel und Nachhaltigkeit bewegen
Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit
(M.A.)
Es gibt sehr kompetente Lehrkräfte, die sich Zeit für die Rückfragen der Student/innen nehmen; die Qualität der Studienmaterialien gut, jedoch teilweise veraltet, besonders wenn es um EU-Entscheidungen, Amtsträger oder langfristige Länderkurse geht; neben den Studienbriefen, die es in Eigenregie durchzuarbeiten gilt, wären andere Lernmaterialien wünschenswert; die Korrektur der Einsendeaufgaben dauert meist zwar etwas länger, jedoch ist sie fair und meist nachvollziehbar; der Kontakt zu Dozenten ist gut möglich, da diese sehr hilfsbereit sind; der Service des Instituts ist sehr gut, man wird über die Möglichkeiten und verschiedenen Vorgehensweisen unterrichtet und sehr gut beraten.
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024