Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychologisches Empowerment (M.Sc.)
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Fachlich gut, Organisation chaotisch
Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychologisches Empowerment
(M.Sc.)
Das Studium ist gut, flexibel und reich an Inhalten.
Allerdings ist die Administration und Organisation von Terminen und Mailsantworten, Lehrplänen etc. ist langsam und auf den letzten Drücker. Die Terminplanung ist dadurch erschwert. Wenn man Urlaub flexibel gestaltet, dann geht es schon.
Allerdings ist die Administration und Organisation von Terminen und Mailsantworten, Lehrplänen etc. ist langsam und auf den letzten Drücker. Die Terminplanung ist dadurch erschwert. Wenn man Urlaub flexibel gestaltet, dann geht es schon.
Organisation schwierig, Seminare häufig inhaltslos
Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychologisches Empowerment
(M.Sc.)
Leider waren die vermittelten Inhalte in den Seminaren häufig sehr grundlegend und deshalb schon aus dem Bachelor bekannt oder so spezifisch und ohne größeren Zusammenhang betrachtet, dass auch dadurch wenig Mehrwert entstand. Dazu wurde in vielen Kursen die meiste Seminarzeit durch Referate eingenommen, sodass kein Input von den Dozierenden möglich war. Nur wenige Dozierende schafften es in diesem Rahmen, spannende und lehrreiche Seminare zu gestalten. Auch mit der Software gab es während der Seminare immer wieder Schwierigkeiten, sodass beispielsweise keine Gruppenarbeiten möglich waren, weil einzelne Teilnehmende in allen Gruppen zu hören waren oder einzelne Studierende über den normalen Zugang nicht in die Seminarräume kamen. Die Lernmaterialien (Studienhefte), in denen für jedes einzelne Seminar die wichtigsten Inhalte zusammengefasst wurden, wirkten auch wenig professionell. Auch hier war der Inhalt teilweise sehr grundlegend (z.B. klassische Konditionierung oder die Gütekriterien noch einmal in aller Ausführlichkeit erklärt) und wiederholte sich in mehreren Heften. Dazu waren die Hefte von Flüchtigkeitsfehlern gespickt, die manchmal so gravierend waren, dass die Aussagen einzelner Sätze nicht mehr nachzuvollziehen waren oder sogar falsch, da z.B. eine Verneinung nicht gelöscht wurde nachdem der ursprüngliche Satz umformuliert wurde (so zumindest meine Vermutung).
Auch die gesamte Organisation des Studiums ließ sehr zu wünschen übrig, da es häufig zu Unklarheiten, Versäumnissen und Fehlern kam. Seminare waren auch Monate nach Semesterbeginn noch nicht für alle im Online-Campus zugänglich, für Prüfungsleistungen konnte erst nach mehrmaligem Nachfragen geklärt werden, zu welchem Zeitpunkt diese angemeldet und absolviert werden mussten oder Dozierende machten andere Angaben über die Inhalte der Prüfungen und in welchem Seminar diese absolviert werden mussten, als es durch die Studienordnung zugelassen war. Insgesamt entstand immer wieder der Eindruck, dass nicht nur von verschiedenen Personen gegensätzliche Antworten auf die selben Fragen gegeben wurden, sondern auch von den selben Personen, wenn mehrere Studierende die selben Fragen stellten.
Trotzdem war die Uni bei solchen Dingen auf Seite der Studierenden kein bisschen flexibel oder entgegenkommend, weshalb es durchaus vorkommen kann, dass man sein Studium noch ein Semester verlängern muss, wenn man zum ursprünglichen Klausurtermin krank war oder sogar falls das Prüfungszentrum falsche Klausuren ausgedruckt hat, da keine Nachschreibtermine angeboten werden. Generell ist die individuelle Gestaltung des Studiums sehr eingeschränkt, da Prüfungen nur einmal pro Semester angemeldet werden können (auch Abschlussarbeiten), weshalb während der Bearbeitung der Masterarbeit auch noch 3 weitere Prüfungsleistungen anfielen.
Der Zugang zu Literatur war auch sehr umständlich, da in unzähligen Datenbanken jeweils einige Lizenzen erworben wurden, diese aber nicht gesammelt in einem Katalog der Uni durchsucht werden konnten, sondern immer alle verschiedene Datenbanken einzeln durchsucht werden mussten.
Insgesamt wirkte das Studium also sehr wenig strukturiert und als ob die Verantwortlichen selbst keine klare Idee von der Organisation hätten oder sich nicht absprechen würden. Dabei war die Kommunikation mit uns Studierenden bei Nachfragen gefühlt immer sehr schwammig und wirkte teilweise genervt und unfreundlich.
Auch die gesamte Organisation des Studiums ließ sehr zu wünschen übrig, da es häufig zu Unklarheiten, Versäumnissen und Fehlern kam. Seminare waren auch Monate nach Semesterbeginn noch nicht für alle im Online-Campus zugänglich, für Prüfungsleistungen konnte erst nach mehrmaligem Nachfragen geklärt werden, zu welchem Zeitpunkt diese angemeldet und absolviert werden mussten oder Dozierende machten andere Angaben über die Inhalte der Prüfungen und in welchem Seminar diese absolviert werden mussten, als es durch die Studienordnung zugelassen war. Insgesamt entstand immer wieder der Eindruck, dass nicht nur von verschiedenen Personen gegensätzliche Antworten auf die selben Fragen gegeben wurden, sondern auch von den selben Personen, wenn mehrere Studierende die selben Fragen stellten.
Trotzdem war die Uni bei solchen Dingen auf Seite der Studierenden kein bisschen flexibel oder entgegenkommend, weshalb es durchaus vorkommen kann, dass man sein Studium noch ein Semester verlängern muss, wenn man zum ursprünglichen Klausurtermin krank war oder sogar falls das Prüfungszentrum falsche Klausuren ausgedruckt hat, da keine Nachschreibtermine angeboten werden. Generell ist die individuelle Gestaltung des Studiums sehr eingeschränkt, da Prüfungen nur einmal pro Semester angemeldet werden können (auch Abschlussarbeiten), weshalb während der Bearbeitung der Masterarbeit auch noch 3 weitere Prüfungsleistungen anfielen.
Der Zugang zu Literatur war auch sehr umständlich, da in unzähligen Datenbanken jeweils einige Lizenzen erworben wurden, diese aber nicht gesammelt in einem Katalog der Uni durchsucht werden konnten, sondern immer alle verschiedene Datenbanken einzeln durchsucht werden mussten.
Insgesamt wirkte das Studium also sehr wenig strukturiert und als ob die Verantwortlichen selbst keine klare Idee von der Organisation hätten oder sich nicht absprechen würden. Dabei war die Kommunikation mit uns Studierenden bei Nachfragen gefühlt immer sehr schwammig und wirkte teilweise genervt und unfreundlich.
Gute Dozent:innen, viel Wiederholung
Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychologisches Empowerment
(M.Sc.)
Als Bachelor Psychologin von einer Präsenzuniversität kommend sind mir viele der behandelten Inhalte bekannt. Dennoch wird der Stoff gut vermittelt und in einigen Bereichen ist auch Neues dabei.
Für mich ist der Master ein Ticket zum Weiterbildenden Studiengang der Psychotherapie und erfüllt hierfür alle meine Ansprüche.
Für mich ist der Master ein Ticket zum Weiterbildenden Studiengang der Psychotherapie und erfüllt hierfür alle meine Ansprüche.
Interessantes Studium, Ausführung ausbaufähig
Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychologisches Empowerment
(M.Sc.)
Die technischen Fähigkeiten des Lehrpersonals weißt leider des Öfteren erhebliche Mängel auf. Die Vorlesungen finden Live statt, wird eine verpasst, so kann diese nicht nachgeholt werden.
Die Themen sind zumeist sehr interessant, allerdings schwankt die Lehrkompetenz der Dozenten.
Ein Fernstudium beinhaltet immer auch einen hohen Anteil an Selbs-Studium. Ich habe jedoch das Gefühl, dass aufgrund der teilweise mangelnden Lehrkompetenz dieses einen erhöhten Anteil hiervon beinhaltet.
Besonders schade finde ich, dass die Seminare/Vorlesungen nicht aufgezeichnet werden. Da somit im Durchschnitt alle 2 Wochen der gesamte Samstag (9-16:30) für die Uni genutzt werden muss. Eine flexible Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Studierenden ist somit nicht möglich, dass kenne ich durch andere Studienzentren anders.
Nichts desto trotz sind die Ansprechpartner zumeist sehr freundlich und hilfsbereit. Eine Antwort auf Email etc. erhält man in der Regel zeitnah.
Die Themen sind zumeist sehr interessant, allerdings schwankt die Lehrkompetenz der Dozenten.
Ein Fernstudium beinhaltet immer auch einen hohen Anteil an Selbs-Studium. Ich habe jedoch das Gefühl, dass aufgrund der teilweise mangelnden Lehrkompetenz dieses einen erhöhten Anteil hiervon beinhaltet.
Besonders schade finde ich, dass die Seminare/Vorlesungen nicht aufgezeichnet werden. Da somit im Durchschnitt alle 2 Wochen der gesamte Samstag (9-16:30) für die Uni genutzt werden muss. Eine flexible Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Studierenden ist somit nicht möglich, dass kenne ich durch andere Studienzentren anders.
Nichts desto trotz sind die Ansprechpartner zumeist sehr freundlich und hilfsbereit. Eine Antwort auf Email etc. erhält man in der Regel zeitnah.
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024