Studium kann an HFH im Master nicht beendet werden
Wirtschaftsrecht
(LL.M.)
Nachdem man Jahre für das Studium Master Wirtschaftsrecht online an der HFH aufgewendet hat, muss man im letzten Semester feststellen, dass man das Masterstudium an der HFH garnicht beenden kann, da die entsprechenden Vertiefungsmodule überhaupt nicht angeboten werden. Mir passiert in Steuer- und Insolvenzrecht.
Trotzdem will diese Universität weiterhin Gebühren einfahren um als Student weiterhin eingeschrieben zu sein und obwohl keine Leistung der Uni mehr erbracht wird.
Trotzdem will diese Universität weiterhin Gebühren einfahren um als Student weiterhin eingeschrieben zu sein und obwohl keine Leistung der Uni mehr erbracht wird.
Super flexibles Studium
Wirtschaftsrecht
(LL.M.)
Man kann dieses Online-Fernstudium genau seinem Leben anpassen. Es ist damit auch mit einem Vollzeit-Job gut machbar. Die Online-Angebote sind klasse und so kommt man flexibel und unkompliziert zu dem gewünschten Abschluss. Außerdem enthält das Studium viele verschiedene Vertiefungsmöglichkeiten, sodass in Sachen Spezialisierung für jeden etwas dabei sein sollte. Bei der HFH hat man zudem zu jeder Frage einen netten Ansprechpartner. Das Preis/Leistungs-Verhältnis ist spitze. Ich kann das Studium nur empfehlen.
Online-Studium beste Entscheidung
Wirtschaftsrecht
(LL.M.)
Ich habe mich damals nach einem Bachelor an einer Präsenzhochschule bewusst für den online Master in Wirtschaftsrecht an der HFH entschieden und bereue diese Entscheidung nicht. Ich habe die Zeit genossen,habe die Flexibilität des Lernens und die Einteilung der eigenen Klausuren sehr geschätzt. Ich würde rückblickend sogar sagen,dass ich auch gerne meinen Bachelor of laws an der HFH gemacht hätte. Egal wann ich fragen zum Studium hatte, ich hab immer antworten (telefonisch oder per E-Mail) bekommen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist definitiv gerechtfertigt. Gerne empfehle ich den Master weiter!
Wohl endlich reagiert
Wirtschaftsrecht
(LL.M.)
Der Master Wirtschaftsrecht online ist definitiv genau das was er verspricht.
Vorab: Die Korrekturzeiten für Prüfungen haben sich wohl wesentlich verkürzt. Erfahrungen von Kommilitonen zeigen, dass mittlerweile mit ca. 6-8 Wochen absolut akzeptable Zeiten erreicht wurden. Lediglich für die Hausarbeiten wird (verständlicherweise) mehr Zeit benötigt. Auch von nicht freigeschalteten Modulen hört man intern nichts mehr. Ich selbst habe die Vertiefung Internetrecht belegt und kann an allen Modulen teilnehmen.
Die T@keLaw Plattform ist technisch sehr ausgereift und bietet eine Fülle an Möglichkleiten, um sich perefekt auf eine Prüfung vorzubereiten. Gerade in den juristischen Fächern ist ein Schema die halbe Miete. T@keLaw arbeitet ausschließlich mit diesen in allen angebotenen Übungen.
Die Pflichtmodule und gerade die Vertiefungsmöglichkeiten sind sehr gut auf die aktuellen Anforderungen am Arbeitsmarkt angepasst. Gerade die Möglichkeit aus 13 Modulen fünf frei zu wählen, gibt jedem die Möglichkeit sich auf ein bestimmtes Gebiet auch gezielt zu vertiefen, was gerade bei Arbeitnehmer, die über Ihr Unternehmen studieren möchten, einen Vorteil bietet. (Anpassung der vertiefung an Anforderungen des Arbeitgebers) Dazu nehme ich mir jedoch raus zu sagen, dass gerade beim Master das eigenen Interesse an Themen im Vordergrund stehen sollte.
Neben diesen Vorteilen sticht natürlich die hoheFlexibilität des Studiengangs heraus. Die Möglichkeit jederzeit von allen Orten auf die Inhalte zuzugreifen (Voraussetzung: Immer das aktuellste Java) in Kombination mit Prüfungsterminen, die sich alle zweiMonate auf das Jahr verteilen, sollte jedem noch so eingespannten Berufstätigen oder Familienmenschen die Chance ermöglichen, sich diesem Studiengang ausreichend zu widmen.
Für mich persönlich war/ist in den juristischen Fächern auch das Angebot der Onlineklausuren sehr hilfreich. Hier werden 18 Prüfungen (natürlich müssen nicht alle mitgeschrieben werden, mind. 3 - 5) angeboten, die gezielt auf die Klausur vorbereiten sollen und auch vom Umfang her dem Klausurniveau angepasst sind. Am Ende der 18 Tage/Prüfungen erhält man eine Zusammenfassung, die einem seinen aktuellen Stand aufzeigt und eine Empfehlung für die Klausur gibt. Die kumulierte Note aus den 3-5 besten Prüfungen fließen als kleines Bonbon auch noch mit in die Endnote der Präsenzprüfung ein. Zudem erhält man das Ergebnis auch noch vor dem letztmöglichen Datum, um sich von der Klausur wieder abzumelden. Ich persönlich habe aber noch von keinem gehört, der dies Angebot genutzt hat und später in der Prüfung gescheitert ist. Klar, der Aufwand sich eventuell 18 Abende für zwei Stunden an den PC zu setzen und Prüfungen zu schreiben ist natürlich groß, der Lerneffekt dafür um Welten größer.
Was mich leider ein wenig enttäuscht hat, waren die Inhalte der Module. Zwar werden diese immer wieder angepasst, jedoch nicht wirklich auf den aktuellen Stand und erst recht nicht auf aktuelle Problemstellungen, die sich im alltäglichen Berufsleben so stellen könnten. Hier solltedie HFH noch ein wenig nachbessern. Auch für Personen, die mit dem Skript lernen müssen ist das Angebot etwas unbefriedigend. Von teilweise 700 Seiten sind meistens über 1/4 Wiederholungen, da es sich lediglich um Screenshots der Videos handelt und der Dozent zwar was zu der Folie sagt, jedoch nicht verschriftlicht.
Ich persönlich habe sehr lange nach einem Master in Wirtschaftsrecht gesucht, der nicht schon von Vornherein eine Richtung vorgibt (z.B. Master Unternehmenskauf usw.) und der zudem noch so flexibel ist, dass ich weiterhin Vollzeit berufstätig bleiben konnte. Zudem war das Preisniveau (wenn alle Prüfungen im ersten versuch gemeistert werden) im Vergleich zu "fast" allen anderen Masterstudiengängen am unteren Ende, da hier jeder auch wirklich nur dafür zahlt was er auch in Anspruch nimmt.
Vorab: Die Korrekturzeiten für Prüfungen haben sich wohl wesentlich verkürzt. Erfahrungen von Kommilitonen zeigen, dass mittlerweile mit ca. 6-8 Wochen absolut akzeptable Zeiten erreicht wurden. Lediglich für die Hausarbeiten wird (verständlicherweise) mehr Zeit benötigt. Auch von nicht freigeschalteten Modulen hört man intern nichts mehr. Ich selbst habe die Vertiefung Internetrecht belegt und kann an allen Modulen teilnehmen.
Die T@keLaw Plattform ist technisch sehr ausgereift und bietet eine Fülle an Möglichkleiten, um sich perefekt auf eine Prüfung vorzubereiten. Gerade in den juristischen Fächern ist ein Schema die halbe Miete. T@keLaw arbeitet ausschließlich mit diesen in allen angebotenen Übungen.
Die Pflichtmodule und gerade die Vertiefungsmöglichkeiten sind sehr gut auf die aktuellen Anforderungen am Arbeitsmarkt angepasst. Gerade die Möglichkeit aus 13 Modulen fünf frei zu wählen, gibt jedem die Möglichkeit sich auf ein bestimmtes Gebiet auch gezielt zu vertiefen, was gerade bei Arbeitnehmer, die über Ihr Unternehmen studieren möchten, einen Vorteil bietet. (Anpassung der vertiefung an Anforderungen des Arbeitgebers) Dazu nehme ich mir jedoch raus zu sagen, dass gerade beim Master das eigenen Interesse an Themen im Vordergrund stehen sollte.
Neben diesen Vorteilen sticht natürlich die hoheFlexibilität des Studiengangs heraus. Die Möglichkeit jederzeit von allen Orten auf die Inhalte zuzugreifen (Voraussetzung: Immer das aktuellste Java) in Kombination mit Prüfungsterminen, die sich alle zweiMonate auf das Jahr verteilen, sollte jedem noch so eingespannten Berufstätigen oder Familienmenschen die Chance ermöglichen, sich diesem Studiengang ausreichend zu widmen.
Für mich persönlich war/ist in den juristischen Fächern auch das Angebot der Onlineklausuren sehr hilfreich. Hier werden 18 Prüfungen (natürlich müssen nicht alle mitgeschrieben werden, mind. 3 - 5) angeboten, die gezielt auf die Klausur vorbereiten sollen und auch vom Umfang her dem Klausurniveau angepasst sind. Am Ende der 18 Tage/Prüfungen erhält man eine Zusammenfassung, die einem seinen aktuellen Stand aufzeigt und eine Empfehlung für die Klausur gibt. Die kumulierte Note aus den 3-5 besten Prüfungen fließen als kleines Bonbon auch noch mit in die Endnote der Präsenzprüfung ein. Zudem erhält man das Ergebnis auch noch vor dem letztmöglichen Datum, um sich von der Klausur wieder abzumelden. Ich persönlich habe aber noch von keinem gehört, der dies Angebot genutzt hat und später in der Prüfung gescheitert ist. Klar, der Aufwand sich eventuell 18 Abende für zwei Stunden an den PC zu setzen und Prüfungen zu schreiben ist natürlich groß, der Lerneffekt dafür um Welten größer.
Was mich leider ein wenig enttäuscht hat, waren die Inhalte der Module. Zwar werden diese immer wieder angepasst, jedoch nicht wirklich auf den aktuellen Stand und erst recht nicht auf aktuelle Problemstellungen, die sich im alltäglichen Berufsleben so stellen könnten. Hier solltedie HFH noch ein wenig nachbessern. Auch für Personen, die mit dem Skript lernen müssen ist das Angebot etwas unbefriedigend. Von teilweise 700 Seiten sind meistens über 1/4 Wiederholungen, da es sich lediglich um Screenshots der Videos handelt und der Dozent zwar was zu der Folie sagt, jedoch nicht verschriftlicht.
Ich persönlich habe sehr lange nach einem Master in Wirtschaftsrecht gesucht, der nicht schon von Vornherein eine Richtung vorgibt (z.B. Master Unternehmenskauf usw.) und der zudem noch so flexibel ist, dass ich weiterhin Vollzeit berufstätig bleiben konnte. Zudem war das Preisniveau (wenn alle Prüfungen im ersten versuch gemeistert werden) im Vergleich zu "fast" allen anderen Masterstudiengängen am unteren Ende, da hier jeder auch wirklich nur dafür zahlt was er auch in Anspruch nimmt.
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Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024