Flexibles Studium (nebenberuflich)
Angewandte Informatik
(B.Sc.)
Nach meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration wollte ich meine berufliche Tätigkeit nicht aufgeben und habe mich für das Fernstudium an der Wilhelm Büchner Hochschule (WBH) entschieden.
Für mich war es wichtig, das Studium flexibel - in Vereinbarung mit Beruf und Familie - absolvieren zu können. Dies ist an der WBH sehr gut machbar.
Die Studienunterlagen unterscheiden sich in ihrer Qualität von Modul zu Modul. Im Großen und Ganzen kann ich jedoch behaupten, dass diese zum Großteil einer guten Qualität entsprechend. Mit den Studienunterlagen kommt man - je nach Vorwissen - sehr gut oder eher schlecht voran und muss sich evtl. über Fachliteratur o. Ä. weiteren Input besorgen. Heutzutage ist es glücklicherweise möglich, übers Netz an viele Informationen zu kommen. Im meinem Fall hatte ich beispielsweise viele Stunden auf YouTube verbracht, um in diversen Mathe-Themen besseren Durchblick zu erlangen. Grundsätzlich lassen sich aber viele Fragen über die Professoren und Dozenten klären. Hier war ich stets sehr zufrieden. Meine Fragen wurden zeitnah und verständlich beantwortet.
Die Betreuung an der WBH ist sehr gut. Fragen oder offene Anliegen wurden innerhalb kürzester Zeit beantwortet. (Ich würde sagen, im Durchschnitt innerhalb von 24 Std.)
Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Fernstudium an der WBH für alle geeignet ist, die Eigenmotivation und Selbstorganisation mit sich bringen. Ich bin rückblickend auf jeden Fall froh, mich für das Fernstudium an der WBH entschieden zu haben und würde es wieder so machen.
Für mich war es wichtig, das Studium flexibel - in Vereinbarung mit Beruf und Familie - absolvieren zu können. Dies ist an der WBH sehr gut machbar.
Die Studienunterlagen unterscheiden sich in ihrer Qualität von Modul zu Modul. Im Großen und Ganzen kann ich jedoch behaupten, dass diese zum Großteil einer guten Qualität entsprechend. Mit den Studienunterlagen kommt man - je nach Vorwissen - sehr gut oder eher schlecht voran und muss sich evtl. über Fachliteratur o. Ä. weiteren Input besorgen. Heutzutage ist es glücklicherweise möglich, übers Netz an viele Informationen zu kommen. Im meinem Fall hatte ich beispielsweise viele Stunden auf YouTube verbracht, um in diversen Mathe-Themen besseren Durchblick zu erlangen. Grundsätzlich lassen sich aber viele Fragen über die Professoren und Dozenten klären. Hier war ich stets sehr zufrieden. Meine Fragen wurden zeitnah und verständlich beantwortet.
Die Betreuung an der WBH ist sehr gut. Fragen oder offene Anliegen wurden innerhalb kürzester Zeit beantwortet. (Ich würde sagen, im Durchschnitt innerhalb von 24 Std.)
Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Fernstudium an der WBH für alle geeignet ist, die Eigenmotivation und Selbstorganisation mit sich bringen. Ich bin rückblickend auf jeden Fall froh, mich für das Fernstudium an der WBH entschieden zu haben und würde es wieder so machen.
Fernstudium während Corona
Angewandte Informatik
(B.Sc.)
Während Corona mit dem Studium zu beginnen war mit dem Angebot der WBH sehr angenehm. Da die Hochschule bereits sehr auf das Studieren daheim ausgelegt war, gab es keine großen Umstellungen und der Ablauf war geregelt. Leider sind manche Unterlagen etwas veraltet.
Studium, Beruf und Familie, dabei maximal flexibel
Angewandte Informatik
(B.Sc.)
Aus beruflichen Gründen entschied ich mich mit Anfang 30 nochmal für ein Studium. Meine Bedingungen waren maximale Flexibilität, damit es sich mit Beruf und Familie vereinbaren ließ. Daher bin ich auf die Wilhelm Büchner Hochschule aufmerksam geworden.
Mein Fazit: Alles richtig gemacht. ;-)
Durch eine maximal flexible Einteilung der Lerninhalte und der Möglichkeit viermal im Jahr an externen Standorten die Klausuren zu schreiben, konnte auch der Prüfungsstress und die Fahrzeiten auf ein Minimum reduziert werden. Wer gerne zur Hochschule fährt kann die Klausuren natürlich dort auch schreiben. Vor der Klausur werden zusätzlich Repititorien angeboten. Für Klausuren an externen Standorten können im Vorfeld Online-Repititorien gebucht werden.
Für alle diejenigen, die sehr selbstorganisiert sind und sich die Lerninhalte gerne mit Youtube, Google oder Fachliteratur zusätzlich aneignen, kann ich ein Ferstudium bei der WBH sehr empfehlen.
Mein Fazit: Alles richtig gemacht. ;-)
Durch eine maximal flexible Einteilung der Lerninhalte und der Möglichkeit viermal im Jahr an externen Standorten die Klausuren zu schreiben, konnte auch der Prüfungsstress und die Fahrzeiten auf ein Minimum reduziert werden. Wer gerne zur Hochschule fährt kann die Klausuren natürlich dort auch schreiben. Vor der Klausur werden zusätzlich Repititorien angeboten. Für Klausuren an externen Standorten können im Vorfeld Online-Repititorien gebucht werden.
Für alle diejenigen, die sehr selbstorganisiert sind und sich die Lerninhalte gerne mit Youtube, Google oder Fachliteratur zusätzlich aneignen, kann ich ein Ferstudium bei der WBH sehr empfehlen.
Insgesamt leider recht enttäuschend
Angewandte Informatik
(B.Sc.)
Die Studieninhalte sind zum Teil wirklich sehr stark veraltet. Mein ältestes Studienheft war aus dem Jahr 2009 und inhaltlich einfach unbrauchbar, weil die Informationen 11 Jahre später komplett hinfällig waren. Gerade die Informatik ist ein Bereich, der sich täglich ändert und 11 Jahre alte Studienhefte sind hier einfach ein absolutes No-Go.
Es ist ärgerlich, wenn Prüfungen auf Grundlage solch alter Informationen stattfinden und man nur lernt, um eine Prüfung zu bestehen anstatt etwas zu lernen, was einem tatsächlich etwas bringt.
Zudem fand ich viele der Studienhefte schwerfällig zu lesen. Sätze erstrecken sich oft über viele Zeilen, weil man gefühlt alle Gedanken, die man gerade noch zu einem Thema hatte, in Nebensätzen unterbringen wollte, bevor man vergisst sie überhaupt aufzuschreiben.
Ich hatte auch hin und wieder das Problem, dass die Hausarbeiten und Prüfungen Themen behandelten, die in den Studienheften nicht vorkamen. Entweder, weil die Studienhefte im Laufe der Zeit aktualisiert wurden und die Themen leider nur in neueren Versionen behandelt wurden, die aber nicht jedem zugänglich gemacht werden, oder "weil man als Student in der Lage sein muss diesen Transfer zu schaffen". Oftmals handelte es sich aber keineswegs um einen Transfer, sondern die Aufgabe wurde im Umfeld irgendeines Fachgebiets gestellt, von dem das Wissen dann einfach vorausgesetzt wurde.
Dieses Problem zeigte sich dann auch in den Korrekturen zu den Hausarbeiten, die man je nach Tutor mal erhält und mal nicht. Es wurden einfach oft Lösungen erwartet, die auf Basis der Studienhefte nicht möglich waren, da die Ansätze dazu nicht behandelt wurden.
Bezüglich Hilfestellungen von Tutoren habe ich leider keine gute Erfahrungen gemacht. Gerade bei den Hausarbeiten waren die Aufgabenstellungen manchmal einfach nicht klar formuliert. Auf Nachfrage hin wurde mir mit einer einzigen Ausnahme immer nur geantwortet, dass man mir schlecht die Lösung der Aufgabe nennen könne und ich nochmal gründlich die Studienhefte lesen solle. Dabei hatte ich immer nur nach einer klareren Formulierung und nicht nach der Antwort der Aufgabe gefragt.
Online-Repetitorien zu den Prüfungen waren zu Beginn meines Studiums als es noch Einschränkungen bezüglich der Prüfungsthemen hab noch sehr hilfreich. Mittlerweile kann in einer Prüfung alles dran kommen und die Tutoren können nur das behandeln, was sie als wichtig erachten oder was in vergangenen Prüfungen oft dran kam.
Die Hochschule gibt zwar an, dass 80% einer Prüfung auf eingegrenzten Kernthemen basieren wird, aber das kann ich nur zum Teil bestätigen.
Im Großen und Ganzen scheinen sich die Dozenten daran zu halten, ich hatte aber auch schon Prüfungen, in denen gut die Hälfte aus Themen bestand, die nicht in den Kernthemen aufgeführt waren. Die betroffenen Dozenten hatten hier aber auch schon einen entsprechenden Ruf unter den Studenten.
Gut finde ich, dass die Hochschule in Corona-Zeiten ihr Online-Angebot aufgestockt hat und Präsenzveranstaltungen weiter minimiert hat. Dies erlaubt einem eine noch höhere Flexibilität im Studium.
Prüfungen vor Ort waren bisher immer gut organsiert. Ich finde es angenehm, dass man zwei Prüfungen an einem Tag schreiben kann, um schneller voran zu kommen.
Es ist ärgerlich, wenn Prüfungen auf Grundlage solch alter Informationen stattfinden und man nur lernt, um eine Prüfung zu bestehen anstatt etwas zu lernen, was einem tatsächlich etwas bringt.
Zudem fand ich viele der Studienhefte schwerfällig zu lesen. Sätze erstrecken sich oft über viele Zeilen, weil man gefühlt alle Gedanken, die man gerade noch zu einem Thema hatte, in Nebensätzen unterbringen wollte, bevor man vergisst sie überhaupt aufzuschreiben.
Ich hatte auch hin und wieder das Problem, dass die Hausarbeiten und Prüfungen Themen behandelten, die in den Studienheften nicht vorkamen. Entweder, weil die Studienhefte im Laufe der Zeit aktualisiert wurden und die Themen leider nur in neueren Versionen behandelt wurden, die aber nicht jedem zugänglich gemacht werden, oder "weil man als Student in der Lage sein muss diesen Transfer zu schaffen". Oftmals handelte es sich aber keineswegs um einen Transfer, sondern die Aufgabe wurde im Umfeld irgendeines Fachgebiets gestellt, von dem das Wissen dann einfach vorausgesetzt wurde.
Dieses Problem zeigte sich dann auch in den Korrekturen zu den Hausarbeiten, die man je nach Tutor mal erhält und mal nicht. Es wurden einfach oft Lösungen erwartet, die auf Basis der Studienhefte nicht möglich waren, da die Ansätze dazu nicht behandelt wurden.
Bezüglich Hilfestellungen von Tutoren habe ich leider keine gute Erfahrungen gemacht. Gerade bei den Hausarbeiten waren die Aufgabenstellungen manchmal einfach nicht klar formuliert. Auf Nachfrage hin wurde mir mit einer einzigen Ausnahme immer nur geantwortet, dass man mir schlecht die Lösung der Aufgabe nennen könne und ich nochmal gründlich die Studienhefte lesen solle. Dabei hatte ich immer nur nach einer klareren Formulierung und nicht nach der Antwort der Aufgabe gefragt.
Online-Repetitorien zu den Prüfungen waren zu Beginn meines Studiums als es noch Einschränkungen bezüglich der Prüfungsthemen hab noch sehr hilfreich. Mittlerweile kann in einer Prüfung alles dran kommen und die Tutoren können nur das behandeln, was sie als wichtig erachten oder was in vergangenen Prüfungen oft dran kam.
Die Hochschule gibt zwar an, dass 80% einer Prüfung auf eingegrenzten Kernthemen basieren wird, aber das kann ich nur zum Teil bestätigen.
Im Großen und Ganzen scheinen sich die Dozenten daran zu halten, ich hatte aber auch schon Prüfungen, in denen gut die Hälfte aus Themen bestand, die nicht in den Kernthemen aufgeführt waren. Die betroffenen Dozenten hatten hier aber auch schon einen entsprechenden Ruf unter den Studenten.
Gut finde ich, dass die Hochschule in Corona-Zeiten ihr Online-Angebot aufgestockt hat und Präsenzveranstaltungen weiter minimiert hat. Dies erlaubt einem eine noch höhere Flexibilität im Studium.
Prüfungen vor Ort waren bisher immer gut organsiert. Ich finde es angenehm, dass man zwei Prüfungen an einem Tag schreiben kann, um schneller voran zu kommen.
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Profil zuletzt aktualisiert: 12.2023